Seiten: 43-44, Sprache: DeutschDentists for Africa e. V.Kindern eine selbstbestimmte Zukunft durch Bildung schenkenDie gemeinnützige Hilfsorganisation Dentists for Africa e. V. (DfA) errichtet ein Internat für 148 Schülerinnen und Schüler in Koliech, Westkenia. Damit erhalten besonders hilfsbedürftige Kinder der strukturschwachen Region Homa Bay County einen Zugang zu Bildung. Finanziert wird das Projekt von der Aumund Foundation mit rund 500.000 Euro. Die Grundsteinlegung ist erfolgt und der Rohbau hat begonnen. Zum neuen Schuljahr im Januar 2025 soll das Internat in Betrieb genommen werden.
Seiten: 45-47, Sprache: DeutschHelmke, SusanneFür viele Zahnärzte/-innen ist es eine schwere Entscheidung, sich in die Selbstständigkeit zu wagen. Die Übernahme einer eigenen Praxis oder der Einstieg in eine Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) bringen große Veränderungen für die eigene Rollenfindung mit sich. In der Regel ist es ja so: Als Ausbildungsassistentin oder auch, als angestellte Zahnärztin, integriert man sich in ein bestehendes Praxisteam und akzeptiert die Gegebenheiten, die Arbeitskultur und -atmosphäre mit allen Vor- und Nachteilen. Den Übergang in die neue Rolle einer Führungskraft, einer Arbeitgeber/-in und damit Unternehmer/-in in der eigenen Praxis zu meistern, ist eine große Herausforderung. Aus familiären Gründen ist es für manche Kollegen/-innen erstrebenswert, in eine Sozietät einzusteigen oder eine Partnerschaft zu gründen. Gerade hierbei ist der Rollenfindungsprozess komplex, das ganze Unternehmensgefüge muss sich komplett neu strukturieren und gegebenenfalls mit mehreren unterschiedlichen Führungspersönlichkeiten gut funktionieren. Dabei kann man professionelle Hilfe gut gebrauchen.
Seiten: 48-50, Sprache: DeutschWoitzik, SusanneViele denken, dass Teamsitzungen Produktivitätskiller sind. Sie empfinden sie als Zeitverschwendung. Das ist auch einer der Gründe, warum sie häufig anderen Terminen zum Opfer fallen. Doch Teamsitzungen sind ein wichtiges Praxissteuerungsinstrument, das Euch hilft, positive Emotionen und Engagement beim Team zu wecken, Beziehungen untereinander aufzubauen, den Sinn der Arbeit zu vermitteln und Erfolge gemeinsam zu feiern. Damit schafft ihr die Voraussetzungen für ein Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeiter wohlfühlen und an Eure Praxis gebunden werden1.
Seiten: 51-52, Sprache: DeutschEttling, NadineEs ist schön, wenn die Arbeit Freude bereitet. Urlaub ist auch schön. Doch gerade beim Thema Urlaub kommt es immer wieder zu Konflikten. Dabei hilft es, die gesetzlichen Vorgaben zu kennen. Auch klare Regelungen zwischen den Beteiligten können unangenehme Streitigkeiten vorbeugen und so zu der ersehnten Entspannung beitragen. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über die grundlegenden Regelungen und häufigsten Problemfelder.
Seiten: 53-54, Sprache: DeutschKirches, ThomasIm Studium der Zahnmedizin findet leider keine unternehmerische Ausbildung statt. Trotzdem wird man durch die Gründung/Übernahme einer Zahnarztpraxis zum Unternehmer. Spätestens ab dem Zeitpunkt gehören betriebswirtschaftliche Themen zum Alltag. Das reine fachliche Können und der empathische Umgang mit Personal und Patienten führt nicht automatisch zum betriebswirtschaftlichen Erfolg.