OriginalarbeitSprache: DeutschIn einer In-vitro-Studie wurden mit zwei rotierenden Instrumenten (gewendelter Harmtetallfinierer und Feinkorndiamantschleifer) sowie einer oszillierenden Feile (Cavishape) zuvor präparierte Hohlkehlpräparationen finiert. Jeweils die Hälfte der Präparationen endete im Schmelz beziehungsweise im Dentin. Es folgte eine qualitative Auswertung im Rasterelektronenmikroskop anhand von zuvor festgelegten Bewertungskriterien. Die Präparate im Schmelz schnitten signifikant besser ab als jene im Dentin. Zwischen den einzelnen Instrumenten waren sowohl im Schmelz als auch im Dentin statistisch signifikante Unterschiede feststellbar. Sowohl mit den rotierenden Instrumenten als auch mit der oszillierenden Feile waren akzeptable Resultate zu erzielen. Mit der Kombination aus Winkelstückkopf 61LA und Cavishape ist ein exaktes Finieren von Hohlkehlpräparationen möglich.