ZahnerhaltungSeiten: 761, Sprache: DeutschErnst, C.-P. / Baumgarthuber, S. / Willershausen, B.In einer In-vitro-Studie wurde die Randdichtigkeit eines adhäsiv eingesetzten Gold-Komposit-Schichtinlays mit approximaler Goldstufe nach 1,2 Mio. Kauzyklen und 5.000 Thermowechselbelastungen untersucht. Nach der Belastung zeigten sich im Übergangsbereich zwischen Goldstufe und Einsetzkomposit 94,7 % und im Übergangsbereich zwischen Einsetzkomposit und Wurzelzement 84,5 % ideale Ränder. Die Verbindung zwischen Inlaykomposit und dem mit Silicoater MD behandelten Subinlay wies einen Anteil von 97 % idealer Ränder auf. Die Kombination eines Kompositinlays mit einer Goldstufe kann für nicht schmelzbegrenzte Kavitäten empfohlen werden, bei denen die absolute Trockenlegung noch möglich ist, auf einen approximalen Goldrand jedoch nicht verzichtet werden kann.}}}
Schlagwörter: Zahnfarbenes Inlay, Goldstufe, nichtschmelzbegrenzte Kavität, Kaudruckbelastung, adhäsive Sekundärversorgung