Seiten: 277-283, Sprache: DeutschStöckl, GüntherIn der vorliegenden Falldarstellung wird die Möglichkeit der Erhaltung eines Zahns mit einer ausgedehnten periapikalen Läsion aufgezeigt, die sich nach einer Wurzelspitzenresektion ohne vorherige Wurzelkanalbehandlung nicht zurückbildete. Die Therapie bestand aus einer orthograden Wurzelkanalbehandlung in Kombination mit einer mikrochirurgischen Nachresektion mit retrogradem MTA-Verschluss.
Schlagwörter: Nichtchirurgische Revision, Wurzelspitzenresektion, postendodontische Erkrankung