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PD Dr. Alexis Ioannidis studierte Zahnmedizin an der Universität Zürich und absolvierte 2009 erfolgreich das Staatsexamen. 2013 promovierte er ebenfalls an der Universität Zürich. Direkt nach Zahnmedizinstudium bekleidete er eine Stelle an der Klinik für Kaufunktionsstörungen und begann sich differenziertes und breites Wissen und Können in verschiedenen zahnmedizinischen Fachgebieten zu erwerben. Von 2010 bis 2013 arbeitete PD Dr. Ioannidis in einer auf CAD/CAM Restaurationen spezialisierten Praxis (PD Dr. Andreas Bindl). Die dort erworbene Expertise setzte er daraufhin bis 2017 kontinuierlich als Instruktor auf der Abteilung für Computer unterstützte restaurative Zahnmedizin (Prof. Thomas Attin) ein. Direkt im Anschluss an seine Tätigkeit in der Privatpraxis trat er 2013 in das strukturierte Weiterbildungsprogramm für Rekonstruktive Zahnmedizin in der gleichnamigen Klinik am Zentrum für Zahnmedizin ein, welches er 2016 erfolgreich abschloss und sich 2017 den entsprechenden Fachzahnarzttitel der SSRD ausstellen lassen konnte. Parallel dazu erwarb sich PD Dr. Ioannidis die Weiterbildungsausweise Master of Advanced Studies der Universität Zürich in Parodontologie (2015) und Oraler Implantologie (2019). Seine Fertigkeiten in oraler Implantologie fanden auch Anerkennung mit dem Weiterbildungsausweis der Schweizerischen Gesellschaft für Implantologie (SGI 2019). Auf europäischem Niveau sprach ihm 2019 die European Prosthodontic Association ihren Spezialisierungstitel zu. Im Jahre 2016 erhielt Alexis Ioannidis ein Stipendium der Stiftung für klinische Forschung für einen Forschungsaufenthalt am Department of Biomaterials im international renommierten Labor von Prof. George Eliades an der National and Kapodistrian Universität von Athen, Griechenland. Auf dieser fundierten Grundlage konnte PD Alexis Ioannidis sein wissenschaftliches Curriculum in der rekonstruktiven Zahnmedizin mit Fokus auf dentale Biomaterialien und deren Computer-unterstützte Entwicklungen und Herstellungsverfahren weiterentwickeln. Die mit seiner innovativen Forschung erarbeiteten Erkenntnisse speziell bezüglich minimal invasiver Rekonstruktionen sind in zahlreichen wissenschaftlichen Artikeln in hoch rangierten Zeitschriften veröffentlicht. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist Alexis Ioannidis als klinischer Oberarzt und Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin eine wichtige Stütze der RZM, so als Leiter in den verschiedenen klinischen Kursen, als Führungsperson mit grosser Verantwortung und als kompetenter Kliniker und Lehrer.
Veranstaltungen
31st EAO Annual Scientific Meeting
Details make perfection24. Okt. 2024 — 26. Okt. 2024MiCo - Milano Convention Centre, Milano, Italien
Referenten: Bilal Al-Nawas, Gil Alcoforado, Federico Hernández Alfaro, Sofia Aroca, Wael Att, Gustavo Avila-Ortiz, Kathrin Becker, Anne Benhamou, Juan Blanco Carrión, Dieter Bosshardt, Daniel Buser, Francesco Cairo, Paolo Casentini, Raffaele Cavalcanti, Tali Chackartchi, Renato Cocconi, Luca Cordaro, Luca De Stavola, Nuno Sousa Dias, Egon Euwe, Vincent Fehmer, Alberto Fonzar, Helena Francisco, Lukas Fürhauser, German O. Gallucci, Oscar Gonzalez-Martin, Dominik Groß, Robert Haas, Alexis Ioannidis, Simon Storgård Jensen, Ronald Jung, France Lambert, Luca Landi, Georg Mailath-Pokorny jun., Silvia Masiero, Iva Milinkovic, Carlo Monaco, Jose Nart, José M. Navarro, Katja Nelson, Manuel Nienkemper, David Nisand, Michael Payer, Sergio Piano, Bjarni E. Pjetursson, Sven Reich, Isabella Rocchietta, Giuseppe Romeo, Irena Sailer, Mariano Sanz, Ignacio Sanz Martín, Frank Schwarz, Shakeel Shahdad, Massimo Simion, Ralf Smeets, Benedikt Spies, Bogna Stawarczyk, Martina Stefanini, Hendrik Terheyden, Tiziano Testori, Daniel Thoma, Ana Torres Moneu, Piero Venezia, Lukas Waltenberger, Hom-Lay Wang, Stefan Wolfart, Giovanni Zucchelli, Otto Zuhr
European Association for Osseintegration (EAO)
EAO Digital Days
Implantology: Beyond your expectations12. Okt. 2021 — 14. Okt. 2021online
Referenten: Enrico Agliardi, Alessandro Agnini, Andrea Mastrorosa Agnini, Mauricio Araujo, Goran Benic, Juan Blanco Carrión, Daniel Buser, Raffaele Cavalcanti, Tali Chackartchi, Luca Cordaro, Jan Cosyn, Holger Essig, Vincent Fehmer, Stefan Fickl, Alberto Fonzar, Helena Francisco, German O. Gallucci, Ramin Gomez-Meda, Oscar Gonzalez-Martin, Robert Haas, Arndt Happe, Alexis Ioannidis, Ronald Jung, Niklaus P. Lang, Tomas Linkevičius, Iva Milinkovic, Sven Mühlemann, Katja Nelson, Sergio Piano, Michael A. Pikos, Bjarni E. Pjetursson, Marc Quirynen, Franck Renouard, Isabella Rocchietta, Dennis Rohner, Irena Sailer, Henning Schliephake, Shakeel Shahdad, Massimo Simion, Ali Tahmaseb, Hendrik Terheyden, Jochen Tunkel, Stefan Vandeweghe, Piero Venezia, Stijn Vervaeke, Martin Wanendeya, Georg Watzek, Giovanni Zucchelli
European Association for Osseintegration (EAO)
Zeitschriftenbeiträge dieses Autors
International Journal of Esthetic Dentistry (EN), 4/2024
IJED EspressoPubMed-ID: 39429066Seiten: 310-311, Sprache: EnglischPirc, Miha / Fischli, Tobias / Thoma, Daniel / Ioannidis, Alexis / Jung, Ronald / Bienz, Stefan
Einteilung nach verfahrenstechnischen und werkstoffkundlichen Aspekten
Durch die wachsende Nachfrage nach monolithischen Zirkonoxid-Restaurationen wächst der Anspruch an die Veredelungstechniken. Die stetige Weiterentwicklung des Gerüstmaterials schafft neue Möglichkeiten der Finalisierung. So lassen sich sowohl einige Vorteile als auch neue Herausforderungen durch das Mikrolayering-System beobachten. Die Datenlage ist derzeit noch begrenzt und ein Vergleich der verschiedenen Massen hat noch nicht stattgefunden. Eine Einteilung hinsichtlich verfahrenstechnischer und werkstoffkundlicher Aspekte verschafft einen Überblick.
Schlagwörter: Mikrolayering, Minimalverblendung, Beschichtung, Veredelung, Zirkonoxid
International Journal of Computerized Dentistry, 3/2023
ScienceDOI: 10.3290/j.ijcd.b3781703, PubMed-ID: 36632986Seiten: 237-245, Sprache: Englisch, DeutschGil, Alfonso / Eliades, George / Özcan, Mutlu / Jung, Ronald E. / Hämmerle, Christoph H. F. / Ioannidis, Alexis
Ziel: Untersuchung der Bruchlast und der Art der Fraktur von zwei verschiedenen monolithischen Restaurationsmaterialien, die auf standardisierte Titanbasen geklebt und hinsichtlich der Klebefläche mit zwei verschiedenen Verfahren hergestellt wurden.
Material und Methode: Alle Implantatkronen (n = 40), die einer Alterung durch thermomechanische Belastung unterzogen wurden, unterschieden sich hinsichtlich des Restaurationsmaterials (Lithiumdisilikat, LDS oder polymerinfiltriertes Keramiknetzwerk, PICN) und der Art der Schnittstelle zwischen Restaurationsmaterial und Titan-Basis (präfabriziert oder im CAM-Fräsverfahren hergestellt). Daraus ergaben sich folgende Gruppen (n = 10/Gruppe): (1) LDS-M: Lithiumdisilikat- Krone mit CAM-gefräster Schnittstelle, (2) LDS-P: Lithiumdisilikat-Krone mit präfabrizierter Schnittstelle, (3) HYC-M: PICN-Krone mit CAM-gefräster Schnittstelle und (4) HYC-P: PICN-Krone mit präfabrizierter Schnittstelle. Die gealterten Proben wurden einer statischen Bruchlastprüfung unterzogen. Die Belastung (N), bei der der erste Riss auftrat, wurde als Finitial bezeichnet und die maximale Belastung (N), bei der die Restaurationen brachen, als Fmax. Alle Proben wurden unter einem Mikroskop untersucht, um die Art der Fraktur zu bestimmen.
Ergebnisse: Die medianen Finitial-Werte betrugen 180 N für LDS-M, 343 N für LDS-P, 340 N für HYC-M und 190 N für HYC-P. Die medianen Fmax-Werte betrugen 1.822 N für LDS-M, 2.039 N für LDS-P, 1.454 N für HYC-M und 1.581 N für HYC-P. Die Unterschiede zwischen den Gruppen waren signifikant für Finitial (KW: p = 0,0042) und für Fmax (KW: p = 0,0010). Auch bei den Frakturtypen zeigten sich Unterschiede zwischen den Gruppen.
Schlussfolgerung: Die Wahl des Restaurationsmaterials hatte einen stärkeren Einfluss auf die Frakturbelastung als die Abutment-Schnittstelle. Lithiumdisilikat wies die höchste Belastung bis zur initialen Rissbildung (Finitial) und Bruchlast (Fmax) auf.
Schlagwörter: Lithiumdisilikat, Dentalwerkstoffe, polymerinfiltriertes Keramiknetzwerk, thermomechanische Alterung, Bruchlast, Versagensmodus, prothetische Zahnheilkunde, Restaurationsmaterial, Abutment-Schnittstelle
Purpose: To evaluate the minimum ceramic thickness needed to increase the lightness by one value by means of glass-ceramic restorations, as perceived by dental technicians, dentists, and laypersons.
Materials and Methods: A total of 15 assessment pairs (= reference and test sample) were formed using glass-ceramic blocks in four different colors. Each assessment pair was comprised of two underground blocks differing by one value of lightness. On top of the underground blocks, glass-ceramic platelets were cemented in 5 different thicknesses (0.1 to 0.5 mm) in the same color as the reference. Dental technicians, dentists, and laypersons (n = 41/group) were asked to determine the presence of a color difference between the two samples under standardized light conditions. The threshold ceramic thickness was defined as the thickness at which ≥ 50% of the evaluators were not able to perceive a difference within an assessment pair. The thresholds were analyzed, and groups were compared by applying chi-square test (P < .05).
Results: The majority of dentists and dental technicians (> 50%) detected a lightness difference between test and reference samples up to a ceramic thickness of 0.5 mm. The majority of laypersons (≥ 50%) did not perceive lightness differences with ceramic thicknesses of 0.5 mm. If separated by the different color changes, the threshold ceramic thickness started at 0.4 mm and varied within the groups of evaluators and the lightness of the assessed color.
Conclusions: A considerable number of evaluators perceived a lightness difference when minimally invasive ceramic restorations of 0.5-mm thickness were applied. The threshold ceramic thickness, however, was reduced when the lightness of the substrate was lower.
Ein Überblick über die wissenschaftliche Datenlage
Begleitend zu der stetig steigenden Nachfrage nach monolithischen Zirkonoxid-Restaurationen, drängt die Methode der minimalen Verblendung und Bemalung zunehmend in den Vordergrund. Das sogenannte Mikrolayering oder die sogenannten 3-D-Massen gelten als Schlüsselbegriffe dieser Konzepte. Die momentane wissenschaftliche Datenlage zu diesen Systemen, bestehend aus Mal-, Textur- und Glasurmassen, ist unzureichend. Zahlreiche Anwenderbeispiele spiegeln positive Bewertungen hinsichtlich Ästhetik, Reproduzierbarkeit und Effizienz wider.
Schlagwörter: Mikrolayering, 3-D-Massen, Zirkonoxid, Pastenkeramik, Minimalschichtung
Aktueller Stand und Wünsche an die neue Technologie
Wenn bei Patientinnen und Patienten restaurativer Bedarf besteht, so macht es aus biologischer Sicht Sinn, möglichst substanzschonend zu arbeiten. Nebst konventionellen Herstellungsverfahren stehen heute auch subtraktive und additive Verfahren für die Herstellung von minimal-invasiven Restaurationen zur Verfügung. Besonders im Zusammenhang mit minimal-invasiven dünnen Restaurationen zeigen subtraktive Fertigungstechniken ihre Limitationen. Die additive Fertigung von Keramiken für minimal-invasive Restaurationen birgt deshalb großes Potenzial. Erste In-vitro-Versuche liefern hoffnungsvolle Ergebnisse. Diese müssen jedoch noch weiter in vitro und später klinisch bestätigt werden.
Schlagwörter: additive Fertigung, minimal-invasive Restaurationen, Lithiumdisilikat, Passung, Belastbarkeit
Purpose: To measure the effect of simulated aging on stained resin-ceramic CAD/CAM materials regarding the durability of color and gloss.
Materials and Methods: Test specimens (n = 15 per material) were prepared out of CAD/CAM ingots from two resin nanoceramics (Lava Ultimate [LVU], Cerasmart [CER]) and a polymerinfiltrated ceramic (ENA, VITA Enamic) stained with the manufacturer’s recommended staining kit using photopolymerization. Control specimens were made of feldspathic ceramic (VITA Mark II [VM2]) and stained by means of ceramic firing. Negative control specimens (n = 15) (no staining) were prepared for each group. Color and gloss measurements were performed before and after each aging cycle by means of mechanical abrasion with a toothbrush. Groups were compared using Kruskal-Wallis test and paired post hoc Conover test. Changes within a group were calculated using Wilcoxon signed-rank test (α = .05).
Results: The color difference (ΔE) was statistically significant for all stained CAD/CAM materials after simulated aging: CER (P < .001, 95% CI: 2.96 to 3.69), LVU (P = .004, 95% CI: 1.09 to 1.46), ENA (P = .004, 95% CI: 0.20 to 0.42), and VM2 (P < .001, 95% CI: 0.29 to 1.08). Aging resulted in a statistically significant increase in gloss in the LVU group (P < 0.001, 95% CI: 13.78 to 17.29), whereas in the ENA (P < .001, 95% CI: 7.83 to 12.72), CER (P < .001, 95% CI: 2.69 to 8.44), and VM2 (P = .014, 95% CI: 0.22 to 1.87) groups, a significant decrease in gloss was noted.
Conclusion: Color and gloss of stained resin-ceramic CAD/CAM materials changed significantly after aging by means of toothbrush abrasion in vitro.
Purpose: To investigate the effect of aging on the morphology of the interface between monolithic implant crowns and standardized titanium base abutments.
Materials and Methods: Four groups of hybrid abutment crowns differing in restorative material (lithium disilicate [LD] or polymer-infiltrated ceramic network [PICN]) and in fabrication procedure of the interfacial zone for luting to a titanium abutment (milled during CAD/ CAM procedure [M] or prefabricated [P]) were formed: LDS-M, LDS-P, PICN-M, and PICN-P (n = 10 each). The morphology of the crown-abutment interface was examined before and after artificial aging using scanning electron microscopy. The total gap length per specimen was measured at both time points, and intergroup (Kruskal-Wallis [KW]) plus pairwise (Wilcoxon Mann-Whitney [WMW]) comparisons were performed (α = .05).
Results: Before aging, statistically significant differences in gap length were identified among groups (KW: P = .0369) for PICN-P > LDS-P (WMW: P = .0496) and LDS-M > LDS-P (WMW: P = .0060). The effect of aging among the groups, expressed as an increment of total gap length, was 50% in LDS-M, 30% in LDS-P, 20% in PICN-M, and 30% in PICN-P. After aging, the statistically significant differences in gap length identified among groups (KW: P = .0048) were for PICN-P > LDS-P (WMW: P = .0134); LDS-M > PICN-M (WMW: P = .0204); PICN-P > PICN-M (WMW: P = .0486); and LDS-M > LDS-P (P = .0022). However, comparison of the difference in gap length from before to after aging among the groups was not statistically significant (KW: P = .3549).
Conclusion: The cementation interfaces of CAD/CAM crowns on standardized titanium base abutments demonstrated a high percentage of gaps before and after thermomechanical loading. The composition of the restorative material and the nature of the interface influenced the interfacial gap dimension.
The International Journal of Oral & Maxillofacial Implants, 3/2018
Online OnlyDOI: 10.11607/jomi.6417, PubMed-ID: 29763503Seiten: e45-e65, Sprache: EnglischAntonoglou, Georgios N. / Stavropoulos, Andreas / Samara, Maria D. / Ioannidis, Alexis / Benic, Goran I. / Papageorgiou, Spyridon N. / Sándor, George K.
Purpose: The purpose of this systematic review was to assess the survival of implants placed in augmented sinuses on a medium- to long-term basis, and identify factors affecting implant survival such as surgical technique, bone grafts, and timing of implant placement.
Materials and Methods: A literature search up to July 2016 was performed to identify prospective clinical studies on sinus floor augmentation in conjunction with implant placement with a minimum follow-up of 3 years. Meta-analytic methods were implemented to calculate implant survival rates and relative risks (RR) for failure and the effect of surgical technique, use of bone graft, graft type, use of membrane, mean residual bone height, and timing of implant insertion.
Results: A total of 17 clinical trials (1 randomized and 16 prospective nonrandomized) were included, which pertained to 637 patients (at least 48% male) and 1,610 implants placed after sinus floor augmentation with the osteotome (transalveolar) or lateral window approach. The pooled implant survival rate at 3 to 6 years of follow-up was 97.7% (17 studies; 95% CI = 94.4% to 99.7%) with high heterogeneity. Smoking was associated with significantly worse implant survival (2 studies; RR = 4.8; 95% CI = 1.2 to 19.4; P .05). However, evidence of influencing factors varied from very low to moderate after adopting the GRADE approach, due to risk of bias, imprecision, inconsistency, and small-study effects.
Conclusion: Current evidence suggests that implants in augmented sinuses have high survival rates, with smoking playing a potentially important negative role in their prognosis. Both indirect and direct maxillary sinus floor augmentation seem to have a low frequency of manageable complications.
Schlagwörter: atrophic maxilla, bone graft, implant success, implant survival, peri-implantitis, sinus elevation
International Journal of Periodontics & Restorative Dentistry, 6/2016
DOI: 10.11607/prd.2937, PubMed-ID: 27922642Seiten: 776-783, Sprache: EnglischThoma, Daniel S. / Ioannidis, Alexis / Fehmer, Vincent / Michelotti, Gioia / Jung, Ronald E. / Sailer, Irena
The aim of the present study was to assess the threshold values for color changes on the level of the tooth separately for laypeople, dentists, and dental technicians. Standardized presentations were made of five cases (maxilla, left to right lateral incisors) with the gingiva and teeth separated. The color parameters L (lightness), a, and b (chroma) (CIE L*a*b* parameters) of the tooth layers were adjusted to induce darker and lighter colors. In the presentations, the left part of the pictures (maxillary right central and lateral incisors) was unchanged, whereas the right part was modified. A group of 10 dentists, 10 dental technicians, and 10 laypeople evaluated the color differences between the pictures. The median threshold values were 1.8 (laypeople), 1.8 (dental technicians), and 1.9 (dentists). The overall ΔE amounted to 1.8.