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ISC 2023 – The 26th International Symposium on Ceramics
Simplicity Meets Esthetics8. Juni 2023 — 11. Juni 2023Town and Country Resort, San Diego, Vereinigte Staaten von Amerika
Referenten: Wael Att, Diego Bechelli, Markus B. Blatz, Domenico Cascione, Gerard J. Chiche, Stephen J. Chu, Victor Clavijo, Florin Cofar, Iván Contreras Molina, Don Cornell, Lee Culp, Vincent Fehmer, Mirela Feraru, German O. Gallucci, Petra Gierthmühlen, Gustavo Giordani, David Guichet, Galip Gürel, Effrat Habsha, Hilal Kuday, Kenneth A. Malament, Adam J. Mieleszko, Ricardo Mitrani, Masayuki Okawa, Jacinthe M. Paquette, Joshua Polansky, Marta Revilla-León, Giuseppe Romeo, Irena Sailer, John Sorensen, Martina Stefanini, Taiseer Sulaiman, Douglas A. Terry, Van Thompson, George Tysowsky, Eric Van Dooren, Yu Zhang
Quintessence Publishing Co., Inc. USA
Zeitschriftenbeiträge dieses Autors
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 1/2023
ErfahrungsberichtSeiten: 42-66, Sprache: DeutschContreras Molina, Ivan / Castillo Sauceda, Diego Michel A. / Stanley, Kyle / Contreras Molina, Gil
Der Beitrag erläutert das Konzept des virtuellen Klonens bezahnter Kiefermodelle anhand eines konkreten Patientenfalls. Mit dieser Methode lässt sich die Vorhersagbarkeit des Ergebnisses verbessern, indem das ideale Emergenzprofil des homologen kontralateralen natürlichen Zahns als Zielpunkt der Planung verwendet wird. Damit soll auch in anspruchsvollen Situationen vorhersagbar eine adäquate Ästhetik und Funktion erreicht werden.
Schlagwörter: Ästhetik, Klonen, Implantatprothetik, Vorhersagbarkeit
Übermäßige Sichtbarkeit der Gingiva kann ein Lächeln stark beeinträchtigen. Bei der parodontalchirurgischen Korrektur dieses Problems muss die nachfolgende prothetische Rehabilitation berücksichtigt werden. Dieser Artikel stellt eine innovative lappenfreie Technik vor, die bei minimalem Gewebetrauma in Verbindung mit nichtinvasiven Restaurationen stabile, hochästhetische Resultate ermöglicht.
Schlagwörter: Parodontalchirurgie, Kronenverlängerung, lappenfreie Gingivakorrektur, Zahnfleischlächeln, Non-prep-Veneers
Die Autoren nutzen zur Analyse der Ästhetik des Lächelns feste Standards, um die Wahrnehmung der Ästhetik auf ein Mindestmaß an Subjektivität zu reduzieren. Dabei achten sie einerseits detailliert auf Form, Textur und Farbe der einzelnen Zähne, die sog. Mikroästhetik, übertragen diese Merkmale aber auch in die größeren Zusammenhänge der Gesamtharmonie der Zähne, der Architektur der Gingiva und das Erscheinungsbild des Parodonts (Makroästhetik). Die Einzelheiten der Analysetechnik und die fachlichen Hintergründe werden detailliert erläutert.
Schlagwörter: Ästhetik, Mikroästhetik, Zahnform, Zahntextur, Zahnfarbe, Makroästhetik, Teamarbeit