Wir verwenden Cookies ausschließlich zu dem Zweck, technisch notwendige Funktionen wie das Login oder einen Warenkorb zu ermöglichen, oder Ihre Bestätigung zu speichern. Mehr Informationen zur Datenerhebung und -verarbeitung finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Die dentale Klebetechnik hat sich im Laboralltag einen festen Platz erobert. Seit 1984 gibt es gerade für diese Arbeitsweise ein Wachshilfsteilsystem (DTK), das bei der Verbindung von Modellguß- und Sekundärteilen das Löten meistens überflüssig macht. Die neunjährige Praxiserfahrung spricht für dieses bewährte System. Ein kleiner Rückblick auf Entwicklung und zahntechnische Möglichkeiten soll das Verkleben, Verbinden bzw. Verblocken von herausnehmbarem Zahnersatz darstellen.
Schlagwörter: Entwicklung der Klebeverbindung, Klebeverbindung DTK, Langzeiterfahrung, Vorteile des Klebens, Nachteile des Lötens
Bei einer Restauration ist eine möglichst geneaue Anpassung an Form und Farbe des Restzahnbestandes wichtig, d. h. auch, daß der Kronenkontur von Zahnersatz besondere Bedeutung beigemessen werden muß. Anhand verschiedener Klassifizierungen und Theorien werden die einzelnen Aspekte bei der Herstellung von Zahnersatz unter Berücksichtigung verschiedener Kronenkonturen beschrieben.
Schlagwörter: Kronenkontur, Wheelersche Klassifizierung, Theorie von Abrams et al., Theorie von Eissman et al., Emergenzprofil
Vollkeramische Systeme auf der Basis leuzitverstärkter Keramiken beeindrucken durch ihre natürliche Transparenz und damit durch ihre ästhetischen Resultate. Bedingt durch die Forderungen nach größtmöglicher Biokompatibilität bietet sich der Einsatz von vollkeramischem Zahnersatz im Rahmen seiner Indikationsbereiche an. Das IPS- Empress-System vereinigt die Vorzüge der Gieß- bzw. Preßtechnik als Basis mit denen der Schichttechnik als Überbau. Es läßt jederzeit die nötigen Zwischenkontrollschritte zu, ist unkompliziert zu handhaben und weist sich dadurch als zwar neues, jedoch ausgereiftes und in sich geschlossenes System aus.
Schlagwörter: leuzitverstärkte Keramik, Preßkeramik, Lichttransport, Reproduktion der Zahnfarbe, Überschichtung des Dentinkerns
Im dritten Teil dieses Beitrags werden der Neo- Angleismus und der Mershonismus beschrieben. Diese Periode umfaßt einen Zeitraum von ungefähr 20 Jahren. Es zeigt sich, daß diese beiden Richtungen zwar identische Ziele hatten, daß diese jedoch nur vom Mershonismus richtig erreicht werden.
Schlagwörter: Röhren-Stift-Apparatur nach Angle, Bandbogenmechanismus, Lingualbogen nach Mershon, biologische Verankerung
Tempern führt im Vergleich zur schnellen Abkühlung beim BMKu-Keramiksystem zu einer stärkeren Anhebung des WAK als eine langsame Abkühlung. Beim VMK-68- Keramiksystem haben beide Brandführungen die gleiche Erhöhung des WAK zur Folge. Die Biegefestigkeit der untersuchten Keramik nimmt nach einem Kühlbrand gegenüber dem Temperbrand ab. Für eine Anhebung des WAK einer Keramik ist die Brandführung Temperbrand gegenüber Kühlbrand vorzuziehen.
Schlagwörter: Aufbrennkeramik, Brandführung, WAK, Biegefestigkeit
Der Bergriff Humanfaktor wird häufig so verwendet, als wären Mitarbeiter eines zahntechnischen Betriebes ebensolche Faktoren wie Kapitalfaktoren, Produktionsfaktoren oder Mrktfaktoren. Hinter dieser Verwendungsart des Begriffes human steht ein Irrtum, der große Mitarbeiterführungsprobleme hervorruft. Der Aufsatz zeigt, wie diesen Problemen begegnet werden kann.
Schlagwörter: Mitarbeiterführung, Humanfaktoren, Kapitalfaktoren, Marktfaktoren, Produktionsfaktoren