Seiten: 239, Sprache: DeutschFath, SusanneSeiten: 243-245, Sprache: DeutschSchreiber, AngelikaWie gut die Zusammenarbeit im Team funktioniert, lässt sich ganz klar am persönlichen Umgang miteinander erkennen. Jedes Team benötigt ein eigenes Werteverständnis und entwickelt im Laufe der Zusammenarbeit seine ganz spezielle Teamkultur.
Seiten: 247-251, Sprache: DeutschBetrug die Zahl der bekanntgewordenen Mobbingopfer im Jahr 2000 noch 0,8 Millionen, so stieg sie bis 2007 auf 1,5 Millionen, also um fast das Doppelte. 2010 waren 1,7 Millionen Menschen von Mobbing betroffen. Gerichtsverfahren (Zivilverfahren) legten im Zeitraum 2000-2009 um 30 Prozent zu. Im Bereich Cybermobbing sind die Zahlen noch deutlicher angestiegen, etwa um 70 Prozent! Insgesamt scheint sich ein unheilvoller Trend fortzusetzen. Je enger es auf dem Arbeitsmarkt wird, desto stärker wird mit unlauteren Methoden gemobbt.
Seiten: 253-256, Sprache: DeutschRubehn, HeikeHauptursache für die Entstehung von Teamkonflikten sind Kommunikationsschwierigkeiten, dicht gefolgt von unklaren Aufträgen, wenig Zusammenarbeitskultur und uneffektiven Teambesprechungen.
Seiten: 257-259, Sprache: DeutschGreiwe, MilaMit einem kurzen Blick in die öffentlichen Datenbanken der Online-Bewertungsportale ist das vermeintlich kulinarischste Restaurant, die sauberste Autowaschanlage und der beste Schuhverkäufer der Stadt schnell gefunden. In unserer schnelllebigen Zeit ist für viele nur ein kurzer Augenblick im WorldWideWeb notwendig, um eine Entscheidung zu treffen: Top oder Flopp. In den Hintergrund rückt dabei, dass die Bewertungen der Portale auf den Meinungen anderer basieren. Wir besuchen den Schneider um die Ecke vielleicht gar nicht, weil wir lesen können, dass er einmal mit dem Finger in der Nase gebohrt und dabei zufrieden gelächelt hat. Wir stülpen uns die Ideale anderer über. Wir sehen einen Mehrwert darin und ziehen einen Nutzen aus den zusammengetragenen Meinungen anderer. Seit einigen Jahren beeinflussen Bewertungsportale nicht nur das Kaufverhalten der Kunden, sondern auch die Wahl des Arztes und Zahnarztes. Schleichend haben die Portale Einfluss auf die Praxen genommen, weil sich ihre Nutzung - in welcher Form auch immer - bei den Patienten etabliert hat.
Seiten: 261-265, Sprache: DeutschRinke, Katrin / Hohlung, TheresaIrgendwann fällt es einem ein: Im August beginnt das neue Ausbildungsjahr. Und ja, man hat Bedarf, Zeit und ist motiviert, einen jungen Menschen auszubilden. Außerdem könnte man mittelfristig gut Verstärkung im Team gebrauchen.
Doch wie findet man geeignete Bewerberinnen? Stellenanzeigen in der Tagespresse, in Sonderbeilagen zur Ausbildung und auf Online-Plattformen sind für viele Praxen das Mittel der Wahl. Kostenlos und dabei sehr erfolgreich ist es, die örtlichen Schulsekretariate im ersten Quartal anzurufen und darüber zu informieren, dass man ausbildet. Schnell per Mail ein ansprechend gestaltetes Ausbildungsangebot geschickt, mit der Bitte, es an die Lehrer der Abschlussklassen weiterzuleiten. Auf diese Weise werden die freien Ausbildungsplätze zügig und meist auch passend besetzt, weil sehr viele Lehrer ihre Schüler gut einschätzen können, ihnen bei der Berufswahl zur Seite stehen und Empfehlungen aussprechen.
Seiten: 267-268, Sprache: DeutschNemec, SabineHow do you explain bone grafting to your patient? Please read the following text. Fill in the matching word from the box into the blank space.
Seiten: 269-271, Sprache: DeutschCzerny, CarstenIm letzten Teil haben wir uns mit den Basics der Abrechnung von Wiederherstellungsmaßnahmen beschäftigt und die Grundlagen dargelegt.
Die grundsätzlichen Kriterien, die an eine Wiederherstellung angelegt werden sollten, als Kurzfassung zur Wiederholung: Notwendigkeit der Wiederherstellungsmaßnahme, fachliche Anerkennung, Anforderungsprofil der Maßnahme in Hinsicht auf Stabilität und Materialauswahl, Richtlinienkonformität, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit der Maßnahme als solche. Letzten Endes muss die Frage beantwortet werden, ob die Reparatur die Funktion wieder herstellen kann - mit einem vernünftigen fachlichen bzw. finanziellen Aufwand und für eine gewisse Zeit.
Seiten: 273-274, Sprache: DeutschHäseli, StefanWenn für den Normalfall die Worte fehlenEmpfindliche Zähne, darüber klagen in der Zahnarztpraxis viele. Eis und heiß sind die Auslöser. Die Extreme spiegeln sich auch im Gesicht des Patienten wider, das schmerzverzerrt ist, wenn der Zahnarzt das Geschehen austestet. Auch wenn wir beim Essen und auf dem Behandlungsstuhl eher darauf verzichten könnten, in anderen Bereichen sind und machen Extreme (vermeintlich) interessant.
Seiten: 285-286, Sprache: DeutschZurstraßen, ArnoVerlässt eine Mitarbeiterin die Praxis, hat sie einen Anspruch auf ein schriftliches Arbeitszeugnis. Beim Ausstellen des Zeugnisses lauern einige Fettnäpfchen auf die Praxisleitung, die sogar vor dem Arbeitsgericht enden können.