OriginalarbeitLanguage: German91 Zähne mit vertikalen parodontalen Knochendefekten wurden entweder mit Gore-Tex#174-Membranen allein, mit Membranen und Hydroxylapatit oder konventionell behandelt (Kontrolle). Die Ausgangsmessungen erfolgten nach der Initialbehandlung, erneute Messungen der Gingivarezession, der Sondierungstiefe und des Attachmentsniveaus wurden nach 6 und 12 Moanten vorgenommen. Der Heilungsverlauf wurde röntgenologisch und photographisch dokumentiert. Die Ergebnisse zeigen eine relativ ausgeprägte postoperative Rezession der Gingiva und eine sehr starke Streubreite der Werte des klinischen Attachmentgewinns. Als erfolgreich behandelt klassifizierte Defekte zeigten in der Heilungsphase eine geringere Membranexposition als weniger erfolgreich behandelte. Die zusätzliche Auffüllung der Knochendefekte mit Hydroxylapatit führte nicht zu einer Verbesserung der gemessenen Parameter.