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Educated as dental technician from 1979 – 1983 in Hamburg; Examination for the grade of master, April 22nd, 1992 in Munster, NRW. Working as practical technician for one year Working in commercial laboratories in Bielefeld from 1985-1988 Self-employed since 1989 in Bielefeld; Journalist for “Quintessenz der Zahntechnik”; Advisory function, Product development, Marketing concepts, Product photography (Dental, Food, Lifestyle), Presentations; Foundation of an institution for further education in 1988; National and international lectures; External consultant in Germany, Italy, Poland, Hungary, England, Benelux, Bosnia, USA, Canada, Russia, Sweden, Norway, Denmark and South Africa Numerous publications; Inventor of FB Analyzer, Tribos V-shade, Denture Art, Carrara Paint
La rivoluzione protesica: cosa è cambiato, cosa è ancora attuale18. Nov 2021 — 20. Nov 2021Palazzo dei Congressi Bologna, Bologna, Italy
Speakers: Ingo Baresel, Florian Beuer, Cristiano Broseghini, Mauro Broseghini, Gaetano Calesini, Roberto Canalis, Davide Cortellini, Marco Degidi, Stefano Gracis, Stefano Granata, Bernd Kordaß, Tomas Linkevičius, Ignazio Loi, Paolo Miceli, Ricardo Mitrani, Nazariy Mykhaylyuk, Piotr Nagadowsky, José M. Navarro, Jan Schünemann, Clemens Schwerin, Lorenzo Trevisiol, Luca Vailati, Marco Valenti, Naoto Yuasa
Accademia Italiana di Odontoiatria Protesica (AIOP)
This author's journal articles
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 7/2020
ErfahrungsberichtPages 778-786, Language: GermanSchünemann, Jan
Moderne keramische Konzepte sind im Trend. Pastöse- bzw. Malfarben versprechen ein schnelleres Ergebnis im täglichen Arbeitsablauf. Ob diese Ideen halten, was sie versprechen, wird in diesem Beitrag untersucht. Neben dem eigentlichen Arbeitsablauf und den lichtoptischen Eigenschaften wird auch die ökonomische Seite betrachtet.
Keywords: Zirkonoxid, Keramik, Fluoreszenz, Malfarben, Schichten
Der Autor verrät einige Hintergrundinformationen zu seiner Vorgehensweise bei der Herstellung von Veneers auf feuerfesten Stümpfen und berichtet in diesem Zusammenhang über seine Erfahrungen mit der neu entwickelten phosphatgebundene Einbettmasse Lamina Vest II. Diese wurde speziell für minimalinvasive Keramiktechniken konzipiert.
Keywords: Veneers, Einbettmasse, Keramik
Die Totalprothetik gehört zu den schwierigsten und am wenigsten honorierten und wohl auch deswegen zu den ungeliebten Bereichen der Prothetik. Der Autor gibt in seinem Beitrag Anregungen, wie dem Wunsch des Patienten nach einer schönen und natürlichen Prothese mit relativ einfachen Mitteln entsprochen werden kann und zeigt einige Kniffe seiner eigenen Arbeitsweise.
Keywords: Zahnloser Patient, Totalprothese, Prothetik, Individualisierung, Ästhetik
Der Technologiewandel in Zahnmedizin und Zahntechnik zeigt sich beispielhaft auch bei Zahnarztpraxen, in denen die klassische Abformung allmählich durch den Intraoralscanner abgelöst wird. Die Modellherstellung erfolgt dabei heutzutage entweder über die Frästechnik als abtragendes Verfahren oder über die Stereolithografie. Der Beitrag stellt zum Verfahren der Stereolithografie anhand einer Implantatversorgung ein neues System für ein generativ gefertigtes Dentalmodell mit flexibler Gingivamaske vor.
Keywords: Digitale Fertigung, generativ gefertigtes Dentalmodell, Stereolithografie, Implantatprothetik, stereolithografisch generierte flexible Gingivamaske
Der große Vorteil von Veneers besteht darin, deutlich substanzschonender präparieren zu können als bei konventionellen Kronen. Inzwischen ist es auch möglich, Veneers dauerhaft auf nicht beschliffene Zähne zu kleben. Mit diesen "Additional Veneers" oder auch "Non-Prep Veneers" werden, bei geeigneter Indikation, Frontzähne versorgt. Diese Versorgungen haben eine beeindruckende Lichtdurchlässigkeit und eine außergewöhnlichen Tiefenwirkung, was zur Konsequenz hat, dass unschöne Diskolorationen nur bedingt abgedeckt werden können. Anhand von zwei Patientenfällen werden zwei Einsatzmöglichkeiten von Additional Veneers vorgestellt.
Keywords: Non-Prep Veneers, Substanzerhalt, Wax-up, Mock-up, Ästhetik
Veneers haben sich bei der ästhetischen Versorgung von Frontzähnen als sehr schonende und zugleich ästhetisch anspruchsvolle Versorgungsform entwickelt. Seit einigen Jahren ist es möglich, Veneers auch auf unbeschliffene Zähne zu kleben und dadurch gesunde Zahnsubstanz vollständig zu erhalten. Anhand von zwei Patientenfällen wird das Vorgehen bei dieser Technik von der Planung bis zum Einsetzen beschrieben.
Keywords: Non-Prep Veneers, noninvasiv, Ästhetik, Patientenfall