GesellschaftSeiten: 257, Sprache: DeutschWolf, MichaelLiebe Kolleginnen und Kollegen,
wie in der gesamten Medizin, so stellt auch in der Zahnheilkunde die interdisziplinäre Zusammenarbeit kombiniert mit der zunehmenden Digitalisierung ein zentrales Thema dar. Insbesondere für die anspruchsvolle Versorgung unserer Patienten bieten fachübergreifende Versorgungskonzepte häufig beson¬dere Möglichkeiten, eine hochwertige Behandlung durchzuführen. Hierbei bietet die Anwendung von kieferorthopädischen Verfahren isoliert, aber auch die interdisziplinäre Kombinationstherapie, viele therapeutische Ergänzungen.
PraxisSeiten: 259, Sprache: DeutschHeydecke, Guido / Geurtsen, WernerBis vor einiger Zeit gab es im Bereich der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde nur wenige Leitlinien, im Gegensatz zu anderen medizinischen Disziplinen. Diese Situation hat sich in den letzten Jahren glücklicherweise deutlich verbessert. Hierbei ist jedoch zu bedenken, dass Leitlinien generell nur Handlungsempfehlungen sind und keine Handlungsanweisungen, wie im Titel einer der beiden Artikel auch explizit angemerkt wird. In diesem Heft können wir Ihnen gleich zwei Leitlinien bieten, und zwar zu "Diagnostik und Management von Vorläuferläsionen des oralen Plattenepithelkarzinomen in der Zahn-, Mund-und Kieferheilkunde" (S. 308ff) sowie zu "Dentalen Implantaten bei Patienten mit Immundefizienz – eine praxisorientierte Handlungsempfehlung" (S. 317ff). Eine Immundefizienz kann z.B. durch eine Chemotherapie oder Organtransplantation verursacht werden. Warum empfehlen wir Ihnen die Lektüre dieser beiden Leitlinien? Wir meinen, dass die in den beiden Leitlinien aufgegriffenen Themen insbesondere durch die steigende Zahl älterer Patienten gravierend an Bedeutung gewinnen. In diesem Zusammenhang geben beide Autorenteams wertvolle Empfehlungen, die in den Praxisalltag integriert werden sollten. Das Lesen beider Beiträge lohnt sich auf jeden Fall!
Schlagwörter: Editors' Pick
PraxisSeiten: 260, Sprache: DeutschPraxisSeiten: 262, Sprache: DeutschTröltzsch, MarkusUm es vorweg zu sagen, Bücher dieses Umfangs beeindruckten mich schon immer. Viel Inhalt, herausragende Bilder, aber ich habe immer Bedenken, wie ich mir diesen Inhalt jemals erschließen soll.
Wie bei wenigen Büchern zuvor, stellten sich meine Befürchtungen als komplett unbegründet heraus. Zudem ist es auch nicht notwendig, das Buch von vorne nach hinten durchzugehen da jedes Kapitel für sich genügend Informationen aufweist, um die darin enthaltene Fragestellung gut und umfassend angehen zu können.
PraxisSeiten: 263, Sprache: DeutschLisson, JörgIm Jahre 2020 ist im Quintessenz-Verlag das Werk "Direkte Restaurationen im Seitenzahnbereich" der Autoren Salvatore Scolavino und Gaetano Paolone unter Mitarbeit von den Koautoren Giovanni Sanmarco, Lucio Daniele, Tiziano Bombardelli und Roberto Kaitsas als Übersetzung aus dem Italienischen erschienen. Die Autoren stellen auf 408 Seiten ihre langjährigen Erfahrungen auf dem Gebiet der Restaurativen Zahnheilkunde und – wie der Titel es beschreibt – speziell für Seitenzahnrestaurationen ausgeführt mit Komposit-Materialien in Adhäsivtechnik dar.
PraxisSeiten: 264, Sprache: DeutschRupf, StefanIm Jahre 2020 ist im Quintessenz-Verlag das Werk "Direkte Restaurationen im Seitenzahnbereich" der Autoren Salvatore Scolavino und Gaetano Paolone unter Mitarbeit von den Koautoren Giovanni Sanmarco, Lucio Daniele, Tiziano Bombardelli und Roberto Kaitsas als Übersetzung aus dem Italienischen erschienen. Die Autoren stellen auf 408 Seiten ihre langjährigen Erfahrungen auf dem Gebiet der Restaurativen Zahnheilkunde und – wie der Titel es beschreibt – speziell für Seitenzahnrestaurationen ausgeführt mit Komposit-Materialien in Adhäsivtechnik dar.
PraxisDOI: 10.3238/dzz.2020.0265-0269Seiten: 265, Sprache: DeutschBehr, Michael / Füllerer, Julian / Strasser, Thomas / Preis, Verena / Zacher, JulianAre zirconias of today different?Als Vorteile der keramischen Werkstoffe gelten generell ihr zahnähnliches transluzentes Aussehen, ihre gute biologische Verträglichkeit im direkten Kontakt mit der Gingiva und ein dem Zahnschmelz vergleichbares Verschleißverhalten. Diese Einschätzungen erfüllen in der Regel Lithiumsilikatkeramiken, welche für Veneers, Table-Tops, Einzelkronen und kleine Frontzahnbrücken indiziert sind. Möchten wir das Indikationsspektrum erweitern und größere Restaurationen im Seitenzahngebiet eingliedern, so ist dieses Vorhaben nur mit Zirkoniumdioxidkeramik umsetzbar. Die höhere Bruchfestigkeit des Zirkoniumdioxids wird aber durch den Nachteil eines opaken, wenig zahnähnlichen Aussehens erkauft. Diese Tatsache störte anfangs nicht, da das opake Gerüst mit einer Feldspatkeramik verblendet wurde. Seitdem es technisch im CAD/CAM-Verfahren möglich geworden ist, nicht nur Gerüste aus Zirkoniumdioxid, sondern auch komplette Restaurationen mit Kauflächen herzustellen, ist die hohe Opazität des Zirkoniumdioxid aus klinischer Sicht unerwünscht. Die Entwicklungen der letzten Jahre zielten darauf ab, Zirkoniumdioxide zu entwickeln, welche die oben genannten Eigenschaften der Silikatkeramiken, Transluzenz, Biokompatibilität und zahnähnliches Verschleißverhalten mit höherer Bruchfestigkeit und der Möglichkeit einer Verarbeitung im CAD/CAM-Verfahren vereinen. Diese Bemühungen haben zur Entwicklung unterschiedlicher Zirkoniumdioxide geführt.
PraxisDOI: 10.3238/dzz.2020.0270-0274Seiten: 270, Sprache: DeutschEnkling, NorbertDentale Implantate sind aus dem zahnmedizinischen Behandlungsspektrum nicht mehr wegzudenken und sind fester Bestandteil aktueller prothetischer Behandlungskonzepte.
Sowohl bei der herausnehmbaren als auch bei der festsitzenden Prothetik zeigen sich klinisch relevante Vorteile durch den Einsatz von Implantaten, die sich für die Patientinnen und Patienten über eine Verbesserung der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität, über eine verbesserte Kau¬funktion und über bessere Langzeitprognosen des Zahnersatzes dokumentieren.
GesellschaftSeiten: 275, Sprache: DeutschBeschäftigen Sie sich mit einem zahnärztlichen Thema besonders intensiv?
PraxisDOI: 10.3238/dzz.2020.0276-0283Seiten: 276, Sprache: DeutschGroß, Karin / Wolfart, StefanEinführung: In diesem Beitrag werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Kieferorthopäden und Prothetiker Hand in Hand arbeiten können, um Voraussetzungen für ein ästhetisch ansprechendes und funktionell orientiertes Behandlungsergebnis zu schaffen. Bei geplanter prothetischer Versorgung von Lücken im Frontzahngebiet können durch eine gemeinsame Vorausplanung die Lücken bereits im Rahmen der kieferorthopädischen Therapie so eingestellt werden, dass sie im Anschluss ästhetisch und funktionell bestmöglich zu versorgen sind.
Schlagwörter: Adhäsivbrücken, Extrusion, Lückenmanagement, interdisziplinäre Therapien, Ästhetik
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2020.0284-0290Seiten: 284, Sprache: DeutschWierichs, Richard J. / Kobbe, Celine / Meyer-Lückel, HendrikEinführung: Bei der kieferorthopädischen Behandlung mit festsitzenden Elementen erhöht sich das Risiko der Entstehung von sog. White-Spot-Läsionen aufgrund zusätzlicher Retentionsmöglichkeiten für den Biofilm. Ein Ansatz für die ästhetische Behandlung dieser Läsionen ist die Kariesinfiltration. Um den finalen Maskierungserfolg durch die Infiltration schon nach dem Ätzvorgang abschätzen zu können, wird oftmals eine (Wieder-)befeuchtung mit Wasser oder Ethanol durchgeführt.
Schlagwörter: Kariesinfiltration, Schmelzläsion, White-Spot-Läsion, postorthodontische Behandlung, Ästhetik
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2020.0292-0299Seiten: 292, Sprache: DeutschBräwig, Lukas / Pollak, Tamara / Richter, Marie-Theres / Knaup, Isabel / Wolf, MichaelEinleitung: Die Behandlung erwachsener Patienten gehört mittlerweile zum klinischen Alltag des Kieferorthopäden. Bei der Indikationsstellung gibt es keinen Unterschied zu der Therapie von Kindern und Jugendlichen: Ziel ist die Verhütung und die Behandlung von Fehlstellungen der Kiefer und der Zähne zum Erreichen sowie Erhalten eines gesunden Kauorgans.
Schlagwörter: 3D-Druck, CAD/CAM-Versorgungen, Erwachsenen-Kieferorthopädie, digitale Kieferorthopädie, interdisziplinäre Kieferorthopädie
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2020.0300-0307Seiten: 300, Sprache: DeutschWinterhalder, Philipp / Ayoub, Nassim / Möhlhenrich, Stephan / Modabber, Ali / Hölzle, FrankEinleitung: Seit der ersten Dysgnathieoperation im Jahr 1849 hat sich die Dysgnathiechirurgie stetig weiterentwickelt, als Konstante steht jedoch die enge Zusammenarbeit mit der Kieferorthopädie.
Material und Methode: Durch dreidimensionale Röntgenaufnahmen, Gesichtsscans und leistungsfähige Datenverarbeitung kann heute in Ergänzung der bisherigen Planungsdiagnostik eine computerbasierte Operationsplanung erfolgen, welche auch die resultierenden Weichgewebsveränderungen berücksichtigt. Mit diesem Verfahren können auch individualisiertes Osteosynthesematerial und Osteotomieschablonen hergestellt werden, die in Kombination sogar eine Dysgnathieoperation ohne Verankerung der Zähne in einem Splint ermöglichen. Für die Osteotomie stellt die Piezochirurgie durch den Wirkmechanismus bedingt eine minimalinvasive Alternative zu konventionellen Verfahren dar. Als Osteosynthesematerial kann alternativ zu Titan auch resorbierbares Polymer verwendet werden.
Schlagwörter: Auswirkungen auf die oberen Luftwege, Vorhersage von Weichgewebsänderungen, computerbasierte Operationsplanung, individualisiertes Osteosynthesematerial, piezochirurgische Osteotomien, resorbierbares Osteosynthesematerial, surgery first
GesellschaftDOI: 10.3238/dzz.2020.0308-0316Seiten: 308, Sprache: DeutschHertrampf, Katrin / Kunkel, MartinDie Aktualisierung der Leitlinie "Diagnostik und Management von Vorläuferläsionen des oralen Plattenepithelkarzinoms in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde" wurde im Jahr 2017 begonnen und nach insgesamt 3 formalen Konsensusprozessen im April 2020 abgeschlossen. Sie erfolgte unter Koordination durch die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) und federführender Beteiligung der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Konkret aktualisiert und präzisiert die Leitlinie den Stand der Kenntnisse und Empfehlungen insbesondere zu folgenden Aspekten:
– Die Klassifikationen potenziell maligner oraler Läsionen unter Berücksich-tigung der aktualisierten WHO-Klassifikation von 2017.
– Die Sonderstellung der proliferativen verrukösen Leukoplakie
– Die Definition der "verdächtigen" Läsion unter Beschreibung klinischer Hinweise auf eine maligne Transformation
– Die konkrete Benennung der Untersuchungen, deren Stellenwert nicht durch belastbare Studiendaten gesichert ist
– Die topische Kortikoid-Therapie des Lichen, insbesondere intraläsionale Therapien.
Darüber hinaus wurden die vorhandenen Empfehlungen aktualisiert und durch Statements und neue Empfehlungen ergänzt.
Schlagwörter: Früherkennung, Mundschleimhaut, Screening, Vorläuferläsion, WHO-Klassifikation, Zahn- Mund- und Kieferheilkunde, maligne Transformation
GesellschaftSeiten: 316, Sprache: DeutschBrakel, MarkusAktualisierte Patienteninformation liegt vorAktualisierte Patienteninformation liegt vor
Die bakterielle Entzündung des Zahnbetts, die Parodontitis, ist in Deutschland weit verbreitet. Auch wenn die fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V) eine Abnahme der Erkrankungen ausweist, leiden noch immer insgesamt rund 11 Millionen Betroffene hierzulande unter einer schweren Form der Parodontitis. Besonders ältere Menschen sind davon betroffen. Mit ihrer gemeinsamen überarbeiteten Patienteninformation zum Thema Parodontitis stellen die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) und die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) das Krankheitsbild dar und beschreiben mögliche Therapieformen in anschaulicher Form. Fest steht: Für den Erfolg einer Behandlung der Parodontitis kommt es stark auf die Mitarbeit der Patient*innen an. Die gemeinsame Patienteninformation von DGZMK und BZÄK ist unter folgendem Link abrufbar https://bit.ly/2ZFhyY4. Auf der Internetseite www.zahnmedizinische-Patienteninformationen.de stehen weitere Patienteninformationen zur Auswahl.
GesellschaftDOI: 10.3238/dzz.2020.0317-0320Seiten: 317, Sprache: DeutschDuttenhoefer, Fabian / Fuessinger, Marc Anton / Beckmann, Yasmin / Schmelzeisen, Rainer / Boeker, Martin / Groetz, Knut A.Dentale Implantate sind ein fester Bestandteil der modernen Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Neben der Rehabilitation der physiolo¬gischen Kaufunktion und erhöhter Lebensqualität haben dentale Implantate einen positiven Einfluss auf den allgemeinen Gesundheitszustand. Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist die knöcherne Einheilung der inserierten Implantate (Osseointegration). Diese hängt maßgeblich von einem adäquat funktionierendem Immunsystem ab. Darüber hinaus reguliert das Immunsystem die postoperative Wundheilung und hat einen wichtigen Einfluss auf eine mögliche spätere Periimplantitisneigung. Immundefiziente Patienten haben somit ein besonders erhöhtes Risikoprofil.
GesellschaftSeiten: 321, Sprache: DeutschRitzert, BarbaraMit der Karl-Ludwig-Ackermann-Medaille wird der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Implantologie e.V. (DGI) zukünftig Personen für ihr herausragendes Lebenswerk auf dem Gebiet der oralen Implantologie ehren. Dies hat der Vorstand der Gesellschaft auf seiner Klausurtagung am 28. August 2020 beschlossen, um die Verdienste von Dr. Karl-Ludwig Ackermann zu würdigen, einem Pionier der Implantologie, der die Entwicklung des Faches entscheidend geprägt hat.
Seit dem Jahr 2000 war Dr. Ackermann bis zu seinem plötzlichen und unerwarteten Tod am 31. Juli 2020 Schatzmeister im Vorstand der Gesellschaft, ein engagierter Lehrer und Mentor für Generationen von Zahnärztinnen und Zahnärzten, der sein Wissen, sein Können und seine Erfahrung auch auf den Kongressbühnen dieser Welt an Kolleginnen und Kollegen gerne weitergab.
GesellschaftSeiten: 321, Sprache: DeutschBrakel, MarkusEr darf als einer der Pioniere der oralen Implantologie gelten, als ein Mann, der Spuren hinterlässt. Vorstand und Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) trauern um Dr. med. dent. Karl-Ludwig Ackermann, der am 31. Juli 2020 im Alter von 67 Jahren überraschend verstorben ist. Bei der DGZMK gehörte er acht Jahre als Beisitzer dem Vorstand an, in der größten Fachgesellschaft, der DGI, wirkte er über Jahrzehnte als Schatzmeister.
GesellschaftSeiten: 322, Sprache: DeutschRitzert, BarbaraHybrid-Event der DGI am 27./28. November 2020: Online und vor Ort im Hotel Estrel in BerlinHybrid-Event der DGI am 27./28. November 2020: Online und vor Ort im Hotel Estrel in Berlin
Das traditionelle Treffen der DGI-Familie am 1. Adventswochenende findet in diesem Jahr am 27. und 28. November als Hybridveranstaltung statt. "Wer den persönlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen vermisst, kann Wissen vor Ort tanken, wer nicht reisen will, kann sich am Bildschirm fortbilden", erklären DGI-Präsident Prof. Dr. Dr. Knut A. Grötz (Wiesbaden) und Fortbildungsreferent Dr. Christian Hammächer (Aachen), die Leiter des Events. Im Hotel Estrel in Berlin und auf der virtuellen Event-Plattform geht es am 27. und 28. November 2020 um das Thema "Implantattherapie im Spannungsfeld von Ästhetik, Funktion und Zahnerhalt."
Die Planung einer Veranstaltung in Zeiten der Corona-Pandemie ist eine Herausforderung. "Die Pandemie hat Änderungen erzwungen, die wir uns vor einem Jahr niemals hätten ausmalen können", sagt Prof. Grötz. "Manches ist von Nachteil, etwa, dass wir nur 600 Teilnehmer zulassen können, anderes ist von Vorteil, wir lernen, neue Wege zu gehen." "Aber egal ob vor Ort oder online – die Teilnehmer sollen Input und Anregungen für ihre tägliche Arbeit in der Praxis erhalten", beschreibt Dr. Hammächer das Ziel des Events.
PraxisSeiten: 323, Sprache: DeutschHagedorn, SvenDonnerstag, den 12. November 2020 um 17:00 Uhr im Videoraum für die DGZMK Hauptversammlung. Anmeldung über www. dgzmk.de/HauptversammlungDonnerstag, den 12. November 2020 um 17:00 Uhr
im Videoraum für die DGZMK Hauptversammlung.
Anmeldung über www.dgzmk.de/Hauptversammlung
I. Genehmigung der Tagesordnung
II. Bericht des Präsidenten über das abgelaufene Geschäftsjahr
III. Bericht des Vizepräsidenten
IV. Bericht des Generalsekretärs
V. Bericht des APW-Vorsitzenden
VI. Bericht des Kassenprüfers
VI. Entlastung des Vorstandes
VII. Genehmigung des Haushaltsplanes 2021
VIII. Ernennung des Wahlausschusses
IX. Wahlen
A. Wahl der/s APW-Vorsitzenden
B. Wahl der Kassenprüfer
X. Beschlussfassung über eingegangene Anträge
XI. Sonstiges
GesellschaftSeiten: 325, Sprache: DeutschBrakel, MarkusAPW-Team stellt sich vor: Karin Odor über Schwierigkeiten in der Pandemie und ihr Ankommen in der dentalen WeltAPW-Team stellt sich vor: Karin Odor über Schwierigkeiten in der Pandemie und ihr Ankommen in der dentalen Welt
Im Bereich der Fortbildung für Zahnmediziner*innen genießt die Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) einen ausgezeichneten Ruf. Seit immerhin 46 Jahren zielt die APW schon darauf, die wissenschaftliche Kompetenz ihrer Fachgesellschaften in Curricula und Einzelkursen über Lehrangebote in die Praxen zu tragen. Dabei spielt aber nicht nur das Know-how der Referenten eine große Rolle – wichtig für den Erfolg sind auch die Mitarbeiter*innen, die hinter den Kulissen den organisato¬rischen Teil dieses Fortbildungsangebots abwickeln, für die nötigen Buchungen und Reservierungen sorgen, Fragen beantworten und die Kommunikation zwischen Referenten und Teilnehmern*innen unterstützen. In loser Folge stellen wir Ihnen hier das APW-Team vor, das für einen reibungslosen Ablauf der APW-Fortbildungsveranstaltungen verantwortlich ist. Karin Odor gibt Einblicke in ihren Aufgabenbereich und die besonderen Schwierigkeiten, die von den Schutzverordnungen zur Corona-Pandemie ausgehen.
GesellschaftSeiten: 327, Sprache: DeutschBeschäftigen Sie sich mit einem zahnärztlichen Thema besonders intensiv?
Möchten Sie andere an Ihrem Wissen und Ihren Erfahrungen teilhaben lassen?