GesellschaftPages 65, Language: GermanSplieth, ChristianKinderzahnheilkunde ist auch in Deutschland ein etabliertes, innovatives und relevantes Fach, wie dieses Themenheft zeigt. Trotz zahnmedizinischer Präventionserfolge waren die Kariesreduktionen im Milchgebiss unterdurchschnittlich und frühkindliche Karies ist ein sehr deutliches Problem (TEAM DAJ 2017). Außerdem ist Karies bei Kindern und Jugendlichen fast ausschließlich sozial bedingt. Der Artikel über Perspektiven zukünftiger Prävention arbeitet dies beispielhaft an der Kinderzahnheilkunde auf und lässt Rückschlüsse für die gesamte Zahnmedizin zu. Mit der Einführung zahnärztlicher Früherkennungsuntersuchungen vom ersten Zahn an, der Verweispflicht durch Pädiater und der Erhöhung der Fluoridkonzentration in Kinderzahnpasten gab es hier innerhalb eines Jahres so viel Bewegung wie seit 2004 nicht mehr.
PraxisPages 67, Language: GermanGeurtsen, Werner / Heydecke, GuidoKaries ist eine chronische Erkrankung, die alle Altersgruppen befällt. Zwar ist die Karieserfahrung (DMFT) zwischen 1997 (DMS III, DMFT = 16,1) und 2015 (DMS V, DMFT = 11,2) bei Erwachsenen in der Altersgruppe 35–44 Jahre um ca. ein Viertel zurückgegangen. Es ist trotz der Erfolge der Prävention davon auszugehen, dass die bisher praktizierten Maßnahmen eine "Sättigung" er¬reichen und sich somit die großen Erfolge der Vergangenheit nicht im selben Maße fortschreiben lassen. Daher gewinnen alternative und ergänzende Strategien automatisch an Relevanz.
Keywords: Editors' Pick
PraxisPages 68, Language: GermanDaniel Wismeijer, Stephen Barter,
Nikolaos Donos (Herausgeber)
German O. Gallucci, Christopher Evans, Ali Tahmaseb (Autoren)
Digital Workflows in
Implant Dentistry
ITI Treatment Guide,
Volume 11
Keywords: Buchneuerscheinungen
PraxisPages 71, Language: GermanZimmer, StefanBereits in der 3. Auflage erscheint das Handbuch "Erfolgreiche Prophylaxe", das praxisorientiertes Expertenwissen für Zahnärzte in fachlicher, wirtschaftlicher und organisato¬rischer Hinsicht verspricht. Die beiden Autoren Jörg Hendriks und Bernd Kaiser verfügen über einen reichen Erfahrungsschatz im Hinblick auf die Führung einer präventiv ausgerichteten Praxis und sind daher sicher gute Ratgeber für jeden, der eine solche Praxis etablieren oder weiter entwickeln möchte.
PraxisPages 72, Language: GermanEisenburger, MichaelDie Verwendung von Zirkoniumdioxidkeramik als Zahnersatzwerkstoff ist durch die Einführung der CAD/CAM-Technik in der Zahnmedizin weit verbreitet. Sie wird routinemäßig als Gerüstkeramik für festsitzenden Zahnersatz oder in Form von monolitischen oder teilverblendeten Kronen und Brücken verwendet. Ebenso ist die Anfertigung von Implantatabutments aus Zirkoniumdioxidkeramik gut etabliert. Parallel zum Einzug des Werkstoffs in die Zahnmedizin sind auch verschiedene und teilweise falsche Materialbezeichnungen zur Gewohnheit geworden, die auch durch die Industrie und die Handelsnamen der verschiedenen Produkte geprägt wurden. Eine ähn¬liche Unklarheit hinsichtlich der Namen besteht auch in anderen Diszi¬plinen, die auf Zirkonium basierende Werkstoffe einsetzen.
PraxisPages 74, Language: GermanRahimi-Nedjat, RomanIn ihrem Buch "Neurotoxins and Fillers in Facial Esthetic Surgery" möchten die Autoren Bradford M. Towne und Pushkar Mehra dem Leser einen Überblick über die bestehenden Verfahren der nicht-chirurgischen Gesichtsverjüngung geben. Die Verfasser, selbst Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen nach amerikanischer Weiterbildung, erwähnen bereits im Vorwort, dass das Werk keine detaillierte Fachliteratur darstellen soll, sondern vielmehr ein praktisch orientiertes Buch, welches die Hauptindikationsgebiete und deren besten Behandlungsmöglichkeiten abbildet.
PraxisPages 75, Language: GermanKramer, Franz-JosefIn dem Buch "Aesthetic Orthognathic Surgery and Rhinoplasty" widmet sich das Autorenteam um Derek M. Steinbacher einem klinisch recht häufig auftretendem Problem: der kombinierten fazialen und nasalen Dysmorphie. Die Ausführungen beginnen mit den Grundlagen der klinischen Untersuchung und der ästhetischen Analyse der Gesichtsmorphologie sowie einer – etwas knapp gehaltenen – Übersicht zu den allgemeinen Prinzipien der kieferorthopädischen Analyse zur Planung von Umstellungsoperationen. Die Konzepte einer dreidimensionalen, virtuellen Planung werden der klassischen Modell-basierten Operationsplanung gegenübergestellt und mit ästhetisch orientierten Konzepten der Profilvorhersage und der Splintherstellung im 3D-Druck ergänzt. Die konkreten Planungsüberlegungen und die opera¬tiven Umsetzungen werden klassisch anhand typischer unterschiedlicher Gesichtsprofile der skelettalen Dysmorphie entsprechend detailreich dargestellt, wobei ästhetisch relevanten Aspekten eine hohe Bedeutung zugemessen wird. Auch werden skelettale Korrekturen ohne unmittelbaren Bezug zur Dentition wie Kinnplastiken und submentale Korrekturen anschaulich abgehandelt.
PraxisDOI: 10.3238/dzz.2020.0076-0079Pages 76, Language: GermanJacker-Guhr, SilkeWhich "band-aid" is appropriate for the dentin wound of permanent teeth?Karies ist weltweit die häufigste nicht ansteckende Krankheit mit einer höheren Prävalenz bei Menschen mit einem niedrigeren Sozialstatus [17, 34]. Als tiefe kariöse Läsionen bezeichnet man Defekte, die radiologisch bis in das innere Dentindrittel bzw. -viertel reichen und bei denen die Gefahr der Pulpaexposition besteht. Nimmt die verbleibende Dentinstärke zur Pulpa ab, steigt das Risiko einer pathogenen Veränderung in der Pulpa. In der täglichen Praxis ist es jedoch häufig schwer, die Rest-Dentindicke zur Pulpa hin zu bewerten und zu entscheiden, wann und mit welchem Präparat eine "Dentinwundversorgung" durchgeführt werden soll [21, 32]. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, bei der Diagnostik auch pulpale Symptome zu berücksichtigen und bei Gefahr einer Pulpaexposition pulpanah etwas infiziertes Dentin zu belassen. Das Ziel der Versorgung einer solchen Läsion ist immer, die Pulpa nicht zu exponieren und den Zahn gesund und vital zu erhalten. Die Dentinwundversorgung hat dabei die Aufgabe, die Pulpa vor weiteren exogenen Noxen (wie z.B. verbleibende Monomere
bei Anwendung der Adhäsivtechnik oder thermische Schädigungen durch die Lichtpolymerisation) und Toxinen der Mikroorganismen zu schützen (z.B. Lipopolysaccharide), Bakterien zu töten und die Reizdentinbildung anzuregen. Des Weiteren soll ein Ausstrom von Dentinliquor aus den Dentinkanälchen vermieden werden.
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2020.0080-0087Pages 80, Language: GermanSplieth, Christian / Hatout, Ibraheem / Splieth, Johanna / Schmoeckel, Julian / Mourad, Mhd Said / Alkilzy, MohammadUse, attitudes, side effects and satisfaction with nitrous oxide sedation for dental treatment in GermanyWissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2020.0088-0096Pages 88, Language: GermanSantamaría, Ruth M. / Schmoeckel, Julian / Alkilzy, Mohammad / Machiulskiene, Vita / Splieth, ChristianCaries management options for primary molars: 2-year outcomes of a randomised clinical trialEinführung: Im letzten Jahrzehnt kam es zu einer Weiterentwicklung des konventionellen Kariesbehandlungskonzeptes durch Etablierung einer restriktiveren Kariesexkavation, die teilweise oder gar keine Kariesentfernung beinhaltet. Das Ziel dieser Studie war es, die klinische Effektivität von 3 Kariesbehandlungsmethoden (Hall-Technik – HT, Kariesinaktivierung – NRCC, konventionelle Füllungen – kF) über einen Zeitraum von 2 Jahren bei Kindern zu vergleichen.
Methoden: Zu Beginn der dreiarmigen, randomisierten, kontrollierten klinischen Parallelgruppenstudie wurden 169 Kinder im Alter von 3–8 Jahren mit mindestens einem approximal kariösen Milchmolaren (ICDAS 3–5) in die Studie aufgenommen. Jedes Kind wurde zufällig einer der 3 Gruppen zugeteilt: HT (keine Kariesentfernung und Restauration des Zahnes mit vorgefertigter Stahlkrone), NRCC (Öffnung der Kavität ohne Kariesentfernung und Fluoridlackapplikation), sowie kF (vollständige Kariesentfernung und Kompomerfüllung; Kontrollgruppe). Pro Kind wurde jeweils nur ein Zahn in die Studie aufgenommen.
Ergebnisse: Bei 142/169 Kindern betrug die Mindestbeobachtungszeit 2 Jahre (84 %, HT 40/52 = 76,9 %; NRCC 44/52 = 84,6 %; kF 58/65 = 89,2 %). Insgesamt wiesen 25 Zähne (17,7 %; HT = 2; NRCC = 9; kF = 14; p = 0,013) mindestens ein reversibles Problem auf (reversible Pulpitis, Kariesprogression, Füllungsverlust/-abnutzung/-fraktur, geringfügige Sekundärkaries etc.). Bei 10 Kindern (7 %) trat mindestens ein irreversibles Problem auf (irreversible Pulpitis, Verlust der Vitalität, Abszess oder unrestaurierbarer Zahn: HT = 1, NRCC = 4, kF = 5). Für reversible Probleme fand sich kein Unterschied im Paarvergleich zwischen NRCC und kF (p = 0,59), jedoch ergaben sich signifikante Unterschiede zwischen NRCC und HT (p = 0,011), sowie zwischen kF und HT (p = 0,004).
Schlussfolgerung: Die Hall-Technik wies deutlich höhere Erfolgsraten auf als die kF und NRCC, die beide vergleichbar erfolgreich waren, was die Erweiterung des Kariesbehandlungsspektrums bei Milchmolaren um diese Techniken nahelegt.
Keywords: Füllungen, Hall-Technik, Karies, Kariesbehandlung, Kariesinaktivierung, Milchzähne
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2020.0097-0102Pages 97, Language: GermanAlkilzy, Mohammad / Splieth, Christian H.Self-assembling peptides for caries prevention and treatment of initial carious lesions, a reviewDer Übergang von der reparativen zur regenerativen Zahnmedizin reflektiert den aktuellen Trend in der Medizin und spiegelt die neue Erkenntnis wider, dass es sich bei Karies um eine chronische Krankheit handelt. Das selbststrukturierende Peptid P11-4 zeigt vielversprechende Ergebnisse in regenerativer biomimetischer Remineralisation von Initialkariesläsionen. Dieser Ansatz stellt eine sichere und annehmbare präventive und minimalinvasive Behandlungsmethode für Initialkaries bei Kindern und Jugendlichen dar. Weitere Studien sind empfohlen, um diesen neuen Ansatz in der Behandlung von Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation und eingebrochenen Kariesläsionen zu untersuchen.
Keywords: Curodont Repair, Initialkaries, Kariesprävention, Kinderzahnheilkunde, P11–4, Schmelzregeneration, biomimetische Remineralisation, minimalinvasive Behandlung, selbststrukturierende Peptide
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2020.0103-0114Pages 103, Language: GermanSchmoeckel, Julian / Santamaría, Ruth M. / Basner, Roger / Schüler, Elisabeth / Splieth, Christian H.Caries experience in children in Germany: Current situation, trends and perspectives for future preventionGesellschaftDOI: 10.3238/dzz.2020.0115-0117Pages 115, Language: GermanImhoff, BrunoS1-Leitlinie zu einem häufig nicht erkannten Krankheitsbildhttps://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/083-037.html
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/051-001.html
Immer wieder kommen Patienten zu uns, bei denen Befund und Befinden nicht recht zusammenpassen (wollen) und unsere Maßnahmen zur Herstellung einer okklusalen Harmonie nicht den gewünschten Erfolg haben. Wenn diese Patien-ten zusätzlich über Beschwerden in anderen Körperregionen berichten, könnte es sich um okklusale Fehl-empfindungen handeln. Die Leitlinie gibt Hinweise für die Diagnostik und das Management dieses Beschwerdebildes.
GesellschaftDOI: 10.3238/dzz.2020.0118-0119Pages 118, Language: GermanSchäfer, Edgar / Appel, CarstenWissenschaftliche Mitteilung der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie (DGET)Aus der Ganzheitlichen Zahnmedizin werden in jüngster Zeit vermehrt Aussagen verbreitet, dass aus pulpa-avitalen wie auch aus wurzelkanalgefüllten Zähnen Mercaptane und Thioether freigesetzt werden. Diese Produkte sollen neben einem postulierten direkten toxischen Effekt auch pathologische Immunreaktionen verursachen können. Unter Bezug auf eine Studie von Jacobi-Gresser et al. wird dann dargelegt, dass durch Revisionen einer Wurzelkanal¬behandlung wie auch durch Extraktionen die Laborwerte signifikant beeinflusst werden können. Es wird somit suggeriert, dass bei vermeintlich erhöhten Laborwerten die Extraktion eines pulpa-avitalen oder bereits wurzelkanalgefüllten Zahns indiziert sei.
GesellschaftPages 119, Language: GermanSchirdewan, Iris4. Gemeinschaftstagung der DGZ und der DGET mit der DGPZM und der DGR²Z4. Gemeinschaftstagung der DGZ und der DGET
mit der DGPZM und der DGR²Z
Die Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) lädt herzlich zur Einreichung von Beiträgen für die 4. Gemeinschaftstagung der DGZ und der DGET mit der DGPZM und der DGR²Z vom 26. bis 28. November 2020 in Dresden ein.
Deadline ist der 30. Juni 2020.
Die Einreichung der Beiträge ist mit folgendem Link möglich: www.conftool.pro/dgzmk/index.php?page=login
Weitere Informationen unter www.dgz-online.de
GesellschaftPages 120, Language: GermanGahlen, Hans-JürgenDas Fach Medizinethik durfte sich in den letzten drei Dekaden eines enormen Bedeutungszuwachs erfreuen. Während es sich dementsprechend in der Humanmedizin schon längst als integraler und unverzichtbarer Bestandteil der studentischen Ausbildung, der ärztlichen Tätigkeit und der Forschung am Menschen etabliert hatte, befand sich die Entwicklung
in der Zahnmedizin im deutschen Sprachraum lange Zeit in einer Art Dornröschenschlaf.
GesellschaftPages 120, Language: GermanBeschäftigen Sie sich mit einem zahnärztlichen Thema besonders intensiv?
GesellschaftPages 121, Language: GermanBrakel, MarkusUniklinik Köln und DGAZ präsentieren im 3. Symposium medizinische und zahnmedizinische AnsätzeUniklinik Köln und DGAZ präsentieren im 3. Symposium medizinische und zahnmedizinische Ansätze
Ein geballtes Bündel an Informationen und erstklassige Referenten aus Medizin und ZahnMedizin bot das von der Uniklinik Köln und der Deutschen Gesellschaft für Alterszahn¬Medizin (DGAZ) am Valentinstag veranstaltete gemeinsame 3. Symposium zur "Senior*innen-Zahnmedizin im Praxisalltag", das wegen der großen Nachfrage (rund 170 Teilnehmer) kurzfristig in den Hörsaal der Anatomie umgesiedelt war. "Besonders gefreut hat mich der hohe Anteil junger Zuhörer*innen. Das werte ich als steigendes Interesse am Fach SeniorenzahnMedizin und es spiegelt dessen tatsächliche Bedeutung im Hinblick auf die demografische Entwicklung wider", zeigte sich DGAZ-Präsidentin Prof. Dr. Ina Nitschke, MPH, (Uni Leipzig) abschließend sehr zufrieden. Auch Gastgeber Prof. Dr. Michael J. Noack (Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Universitätsklinik Köln, Abb. 1), der das Symposium launig moderierte, wertete die Veranstaltung als "schönen Erfolg", dem im kommenden Jahr eine Fortsetzung folgen soll.
GesellschaftPages 123, Language: GermanBrakel, MarkusPflichtschulung Datenschutz für Mitarbeiter*innen bequem und sicher am ArbeitsplatzPflichtschulung Datenschutz für Mitarbeiter*innen bequem und sicher am Arbeitsplatz
Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) fordert die Sensibilisierung und Schulung der an den Verarbeitungsvorgängen beteiligten Mitarbeiter (Art. 39 DSGVO). In Zusammenarbeit mit dem Dental Online College und dem Datenschutzexperten Dr. Kazemi bietet die DGZMK per Webinar die Möglichkeit, diese Schulung flexibel durchzuführen. So wird verhindert, dass Praxisabläufe blockiert werden. Und in Zeiten der Coronavirus-Problematik wird auch jede Ansteckungsgefahr vermieden.
GesellschaftPages 124, Language: GermanGroß, DominikAm 1. Februar 2020 ist Prof. Dr. Reinhold Mayer, Ulm, nach längerer Krankheit verstorben.
Reinhold Martin Mayer wurde am 12.12.1929 in Schramberg als Sohn eines Zahnärzteehepaars geboren. Er selbst schrieb sich – nach einer kurzen Zahntechnikerlehre – 1950 in Tübingen ebenfalls für das Studium der Zahnheilkunde ein, und einer seiner beiden Söhne sollte späterhin dieselbe Berufswahl treffen, sodass man mit einiger Berechtigung von einer "Zahnärztedynastie" sprechen kann.
GesellschaftPages 124, Language: GermanRitzert, BarbaraAufgrund der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 und den eindeutigen Maßgaben der Bundesregierung sowie der Ansprache der Bundeskanzlerin (18. März), muss die DGI alle Veranstaltungen mit Datum bis derzeit einschließlich 30. Juni 2020 jeweils auf einen noch zu findenden Zeitpunkt verschieben.
GesellschaftPages 125, Language: GermanBeschäftigen Sie sich mit einem zahnärztlichen Thema besonders intensiv?
Möchten Sie andere an Ihrem Wissen und Ihren Erfahrungen teilhaben lassen?
GesellschaftPages 126, Language: GermanAuer, JasminParodontitis, die Entzündung des Zahnhalteapparates, zählt zu den häufigsten chronischen Erkrankungen weltweit. Doch oft bleibt sie zu lange unerkannt. Um eine mögliche Gefährdung rechtzeitig festzustellen, hat die Deutsche Gesellschaft für
Parodontologie eine App entwickelt, mit der Patienten einen Selbsttest durchführen können. Auch andere Fachgesellschaften haben diese nun übernommen.