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Mit digitalen transversalen Schichtaufnahmen (TSA) als Zusatzprogramm der Panoramaschichtgeräte und der digitalen Volumentomographie (DVT) sind Aufnahmen des Gesichtsschädels in mehreren Ebenen möglich geworden. Beide Verfahren, TSA und DVT, ergänzen sich. Sie sollten mit entsprechend rechtfertigender Indikation für entsprechende Fragestellungen in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde aus diagnostischen und forensischen Gründen eingesetzt werden. Das CT sollte aus strahlenhygienischen Gründen nur noch bei komplexen Fragestellungen des Gesichtsschädels mit Weichteilbeteiligungen und in der Tumordiagnostik eingesetzt werden.
Schlagwörter: Panoramaschichttechnik, digitale transversale Schichtaufnahme, digitale Volumentomographie, Radiologie des Gesichtsschädels
Ziel: Zwei intraorale CCD-Sensor-Systeme wurden bezüglich ihrer Bildqualität unter Berücksichtigung des Befunder- Agreements verglichen. Material und Methode: Jeweils 40 intraorale Aufnahmen beider Sensoren (Sirona Sidexis, Trophy RVG5) wurden von 4 Beobachtern nach der Erkennbarkeit anatomischer Landmarken und allgemeiner Qualitätskriterien untersucht. Die Bilder wurden in zwei Gruppen unterteilt: gefilterte und ungefilterte Bilder. Für alle bewerteten Punkte wurden die entsprechenden Kappa-Werte berechnet. Resultate: Der Trophy Sensor zeigte eine bessere Bildqualität in der gefilterten Gruppe, in der ungefilterten Gruppe zeigte der Sirona Sensor eine gute Bildqualität. Es wurde ein deutliches bis starkes Befunder-Agreement erreicht. Der Einsatz von Filtern zur Kantenbetonung und Schärfung führt zu vermehrten Überschwingartefakten. Sensorspezifische Artefakte des Trophy-Sensors wurden beobachtet.
Schlagwörter: Intraorale digitale Bildgebung, CCD-Sensoren, RVG 5- Filter, Überschwingartefakte, Blooming, Befunder-Agreement, Kappa- Werte
Ziel der vorliegenden Untersuchung war zu objektivieren, ob die Design-Modi "Korrelation", "Funktion" und "Extrapolation" des Cerec 2-Systems tauglich sind, eine funktionell einwandfreie Kaufläche einer ersten unteren Molarenkrone zu generieren. Dazu wurde eine Kaufläche nach dem biomechanischem Konzept von MH Polz aufgewachst, welche als Referenzkaufläche diente. Über ein standardisiertes Verfahren wurden 4 verschiedene Cerec-2- Vergleichskronen (labortechnisch ausgearbeitet, Extrapolationsmodus, Korrelationsmodus, Funktionsmodus) hergestellt, und die Positionen der Höcker vermessen. Dabei zeigte sich, dass der Korrelationsmodus die exaktesten Ergebnisse liefert - auch die manuell erarbeitete Kaufläche zeigte gute Resultate. Deutlich schlechter fielen die Okklusalflächen der nach dem Extrapolations- und Funktionsmodus hergestellten Kronen aus.
Schlagwörter: Vollkeramikkrone, Cerec, Okklusalflächen
Stellungnahme zur Entwicklung der Dentinadhäsive und deren klinischer Anwendung. Die Vorteile adhäsiv befestigter Restaurationen werden diskutiert sowie die Methoden, die zu einem dauerhaften Verbund führen.
Schlagwörter: Adhäsivtechnik, Dentinadhäsive, silikatkeramische Restaurationen
Das DCS Precident-System stellt ein praxistaugliches System dar, welches die Verarbeitung unterschiedlicher Werkstoffe und Werkstücke gewährleistet. Die präzise Oberflächenerfassung erfolgt kontaktlos mittels eines Halbleiterlasers. Eine leicht zu bedienende Software erlaubt ein dreidimensionales Gestalten der Restaurationen. Eine weitgehend vollautomatische Fräsmaschine dient zum rationellen Auffräsen der Gerüste. Ein klinischer Fall wird dokumentiert.
Schlagwörter: DCS Precident- System, Zirkonoxidrestaurationen, CAD/CAM-Technologie