EditorialLanguage: Germanals Schriftleitung möchten wir Ihnen im Heft 2 der DZZ für das begonnene neue Jahr 2013 Gesundheit, Glück und Innovationsfreude wünschen.
BuchbesprechungLanguage: GermanG. Christiansen, CMD-Compact, Ingolstadt 2012, ISBN 978–3–00–039806–3, 338 Seiten, 580 Abb., 179,00 €BuchbesprechungLanguage: GermanTschernitschek, H.W. Boisserée, W. Schupp, Quintessenz Verlag, Berlin 2012, ISBN 978–3–86867–110–0, 418 Seiten, 1.415 überwiegend farbige Abbildungen, 198,00 €Mitteilungen der GesellschaftLanguage: GermanLitten, F.Mitteilungen der GesellschaftLanguage: GermanBrakel, M.APW-Select veranstaltet das "Update Restaurative und Ästhetische Zahnheilkunde" am 16. März in Frankfurt a. M.Eine interessante Themenbandbreite und renommierte Referenten: Das "Update Restaurative und Ästhetische Zahnheilkunde" im Rahmen der Veranstaltungsreihe APW-Select der Akademie Praxis und Wissenschaft bietet am Samstag, 16. März 2013 (9 bis ca. 17 Uhr), i
Mitteilungen der GesellschaftLanguage: GermanBrakel, M.PD Dr. Katrin Hertrampf erläutert im Interview Hintergründe und Ziele der Kampagne "Gemeinsam gegen Mundkrebs in Schleswig-Holstein"Kiel. Eine regionale Präventionskampagne mit bundesweitem Modellcharakter: Um Tumore in der Mundhöhle früher zu erkennen und damit die Prognose und Lebensqualität Betroffener zu verbessern, startete im April letzten Jahres die Kampagne "Gemeinsam gegen Mu
ProdukteLanguage: GermanIn das ICX-templant sind die Erkenntnisse fortschrittlicher Implantologie der vergangenen 20 Jahre eingeflossen. Dazu gehört neben einem Implantatdesign auch die Erkenntnis, dass Implantate zunehmend für die Patienten interessant werden, die nicht jeden P
ProdukteLanguage: GermanDie kleine Größe und die bewährten Eigenschaften der discovery-Bracketfamilie machen das neue Metallbracket discovery smart zu einem Alleskönner. Das kleine Bracket gibt es nun mit weiteren Systemergänzungen in Roth 18, Roth 22 sowie im System MBT** 18. A
ProdukteLanguage: GermanDas hoch osteokonduktive Biomaterial Geistlich Bio-Oss ist jetzt auch im praktischen Applikator, als Geistlich Bio-Oss Pen, erhältlich. Das Knochenersatzmaterial
BuchbesprechungLanguage: GermanH. Wagner, M. Fischereder (Hrsg.), Thieme Verlag, Stuttgart 2012, ISBN 978–3–13–103482–3, 2., überarb und erw. Aufl., 452 Seiten, 395 Abb., 126 Tab., 59,99 €Die 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage des Buches "Innere Medizin für Zahnmediziner", herausgegeben von
ZeitschriftenreferatLanguage: GermanTschernitschek, H.Pemberton MN, Gibson J: Chlorhexidine and hypersensitivity reactions in dentistry. Br Dent J 2012;213:547–550Wegen seiner antimikrobiellen Eigenschaften wird Chlorhexidin in vielen Bereichen der Medizin und der Zahnmedizin verwendet. Es ist Bestandteil von antiseptischen Hautcremes, chirurgischen Desinfektionsmitteln, intravenösen Kathetern, Mundspüllösungen, Za
ZeitschriftenreferatLanguage: GermanSchacher, B.Lalla E, Kunzel C, Burkett S, Cheng B, Lamster IB: Identification of unrecognized diabetes and pre-diabetes in a dental setting. J Dent Res 2011;90:855–860In den USA wird Diabetes Typ 2 in einem Viertel der Fälle nicht diagnostiziert. Dabei sind Früherkennung und frühzeitige Therapie bedeutsam für die Vermeidung von diabetischen Komplikationen. Diabetes mellitus ist ein anerkannter Risikofaktor für Parodont
ÜbersichtenDOI: 10.3238/dzz.2013.0099Language: GermanTürp, J. C. / Antes, G. / Schindler, H.-J.Im Rahmen der klinischen Entscheidungsfindung ist in den letzten Jahren den Wertvorstellungen und Präferenzen der Patienten eine wachsende Bedeutung zuerkannt worden. Dies steht im Einklang mit Forderungen der Medizinethik [39, 46, 50] und der evidenzbasi
Keywords: informierte Einwilligung, Kiefergelenk, kraniomandibuläre Dysfunktionen, partizipatorische Entscheidungsfindung, Patientenratgeber
ÜbersichtenDOI: 10.3238/dzz.2013.0086Language: GermanIglhaut, G. / Schliephake, H.Introduction: While innovations in augmentation surgery mainly focused on hard tissue grafting in the past, attention has more and more been directed to the soft tissue as a limiting factor. A variety of techniques is available for augmenting deficient alveolar crestal bone. But reliable and lasting wound closure, an essential factor deciding the success of surgery, is a problem in major grafting cases. The design and tension-free mobilization of flaps for wound coverage as well as the meticulous adaptation of the wound margins and the optimal preservation of the nutritive supply are of prime importance for a predictable outcome of treatment. In this contribution various techniques are described and their applications are discussed.
Material and method: Extended incisions and large flaps may cause considerable iatrogenic injuries and disrupt the anatomy of the gingiva and mucosa. Free or pedicled soft tissue grafts are useful minimally invasive options for wound coverage which help to avoid these drawbacks. Their benefits lie in preserving the anatomy and ensuring coverage for hard tissue healing. The associated vertical and horizontal soft tissue augmentation avoids unfavorable vestibular flattening.
Discussion and conclusion: Abutment connection also provides options for generating a circular keratinized mucosa of sufficient thickness around the emergence profile of the implant neck, abutment and suprastructure. Both the thickness of the peri-implant soft tissue and its keratinization can be enhanced with appropriate techniques. Still, a point should be made to build a sufficiently thick and keratinized peri-implant mucosa prior to abutment connection by soft tissue grafting. Once endosseous implants are uncovered, corrective measures are limited and present a major challenge for the surgeon's skills.
The author describes a minimally invasive tunneling technique adopted from plastic periodontal surgery for covering exposed implant surfaces.
Einführung: Nachdem Innovationen in der Augmentations-chirurgie primär den Fokus des Hartgewebeaufbaus hatten, erkannte man mehr und mehr das Weichgewebe als limitierenden Faktor. Defizitäre Alveolarkammareale mit Knochenaufbauten zu rekonstruieren, kann mit verschiedenen Methoden realisiert werden. Jedoch stellt sich bei umfangreichen Augmentaten der sichere und langfristige Wundverschluss, ein entscheidender Faktor für den Erfolg der operativen Maßnahme, als Problem dar. Das Design und die spannungsfreie Mobilisation von bedeckenden Wundlappen sowie die präzise mikrochirurgische Wundrandadaption unter bestmöglichem Erhalt der Blutversorgung sind von großer Bedeutung für einen vorhersehbaren Therapieerfolg.
Material und Methode: Umfangreiche Inzisionen und Lappenbildungen können jedoch zu teils erheblichen chirurgischen Traumata führen und die Anatomie von Gingiva und Mukosa zerstören. Zur Vermeidung dieser Nachteile bieten sich freie oder gestielte Weichgewebetransplantate als minimal invasive Alternative zur Defektdeckung an. Der Vorteil liegt im Erhalt anatomischer Strukturen und gleichzeitiger gedeckter Hartgewebeheilung.
Diskussion und Schlussfolgerung: Mit Freilegungsoperationen bestehen weitere Optionen, ausreichend dicke, zirkulär keratinisierte Schleimhaut am Durchtrittsprofil des Implantathalses, des Aufbauteils und der Suprakonstruktion zu generieren. Trotzdem muss es das Ziel sein, bereits vor der Freilegung mit Weichgewebetransplantaten eine ausreichende Dicke und Keratinisierung periimplantär aufzubauen. Nach erfolgter Freilegung eines enossalen Implantates sind korrektive Maßnahmen nur noch bedingt möglich und stellen höchste Ansprüche an die chirurgischen Fähigkeiten des Behandlers. Als Therapieansatz zur Deckung von exponierten Implantatoberflächen wird vom Verfasser eine minimal invasive Tunneltechnik aus der plastischen Parodontalchirurgie beschrieben.
Keywords: Weichgewebemanagement, Wundlappenbildung, freie Transplantate, gestielte Transplantate, Freilegungstechniken, Rezessionsdeckung, Implantate
NachrufLanguage: GermanEngagement für die Zahnmedizin bis ins hohe Alter: Dentalwelt nimmt Abschied von Dr. Karlheinz KimmelTagungsberichtLanguage: GermanTischendorf, L.Impressionen von der 20. Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Osseointegration (EAO) vom 10. bis 13. 0ktober 2012 in KopenhagenLeitlinie der DGZMKLanguage: GermanAWMF-Registernummer: 083–009FallberichtDOI: 10.3238/dzz.2013.0077Language: GermanMartin, R. / Dmoch, A.Der zunehmende Wunsch der Patienten nach metallfreiem Zahnersatz macht auch vor der Implantologie nicht Halt. Unabhängig davon können Zirkondioxidimplantate für Patienten mit genetischer Entzündungsneigung gegenüber Titanabrieb eine mögliche Alternative z
Keywords: CAD/CAM Abutment, Zweiteiligkeit, Zirkonoxidimplantate, metallfreie Rehabilitation
EbM-SplitterLanguage: GermanTürp, J. C. / Antes, G.Von Februar 2001 bis Mai 2009 wurden in dieser Zeitschrift in einer zweimonatlichen Serie insgesamt 50 EbM-Splitter publiziert.
BuchneuvorstellungenLanguage: GermanSpitta Verlag, Balingen 2012, 84 farb. Abb., 22 schw./w. Abb., 21 schw./w. Tab., ISBN/EAN 978–3–943996– 01–2, 44,80
ProdukteLanguage: GermanDas neue Feilensystem F360 ist genauso übersichtlich wie sicher: Mit Hilfe von zwei NiTi-Feilen kann ein Großteil der Wurzelkanäle einfach und effizient auf voller Arbeitslänge aufbereitet werden. Dank des schlanken Taper 04 sind die Feilen sehr flexibel