BuchbesprechungLanguage: GermanProff, P.L. Mitchell, Oxford University Press, Oxford 2013, 4. Aufl., Sprache: Englisch, ISBN 978–0199594719, 336 Seiten, 58,99EuroDas Buch "An Introduction to Orthodontics" von
ZeitschriftenreferatLanguage: GermanTschernitschek, H.Garattini S, Bertelé V, Banzi R: Placebo? no thanks, it might be bad for me! Eur J Clin Pharmacol 2013,69:711–714Bei der Entscheidungsfindung im klinischen Alltag wird in der Zahnmedizin ebenso wie in allen anderen Bereichen der Medizin zunehmend die Einbindung evidenzbasierter wissenschaftlicher Erkenntnisse gefordert. Diese Erkenntnisse und Stellungnahmen basieren
Mitteilungen der GesellschaftLanguage: GermanBrakel, M.Prof. Radlanski von der Berliner Charité profitiert vom Informationsangebot in der DGZMKDas Interesse an zahnmedizinischer Wissenschaft in Deutschland ist groß: Die Zahl von über 20.000 Mitgliedern in der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) spricht da für sich. Obwohl die DGZMK bereits 1859 (als "Centralverein
ProdukteLanguage: GermanErneut sind junge Wissenschaftler und Zahnärzte an Kliniken und in niedergelassenen Praxen aufgerufen, sich mit ihren Arbeiten zu aktuellen Themen der Implantologie um einen der PEERS-Förderpreise zu bewerben. In fünf verschiedenen Kategorien werden die m
ProdukteLanguage: Germanmedentis medical, Hersteller des ICX-templant Implantatsystems, hat auf der IDS 2013 das neue schablonengeführte Bohrersystem ICX-Safety-Guide zur sicheren Implantation und sofortigen provisorischen Versorgung vorgestellt.
ProdukteLanguage: GermanDas Dentalnetzwerk Praxisleben, eine Initiative von elf renommierten Unternehmen der Dentalbranche, bietet für das gesamte Praxisteam eine besondere Fortbildungsveranstaltung: Am 7. und 8. Juni lädt das Dentalnetzwerk Praxisleben zum dritten Mal zum Fortb
BuchneuvorstellungenLanguage: GermanDeutscher Ärzte-Verlag, Köln 2013, 1. Aufl., 209 Seiten, ISBN: 978–3–7691–3004–1, 59,95 Euro
PraxisletterLanguage: GermanAphten sind einzelne oder multiple, weißgelbliche, erhabene, lentikulär umschriebene, stecknadelkopf- bis münzstückgroße Schleimhautläsionen mit zentraler fibrinös-speckig belegter Erosion bis hin zur Ulzeration mit erythematösem entzündlichem Randsaum [4
OriginalarbeitDOI: 10.3238/dzz.2013.0280Language: GermanHeydecke, G. / Reißmann, D. R. / Farhan, D. / Aarabi, G. / Kofahl, C.Bedingt durch die rasante wirtschaftliche Entwicklung in den 50er und 60er Jahren hat die Anzahl der Migrantinnen und Migranten in der Bundesrepublik Deutschland enorm zugenommen. Am Anfang dieser Entwicklung ging man davon aus, dass die ausländischen
OriginalarbeitDOI: 10.3238/dzz.2013.0288Language: GermanJöhren, H. P. / Pantas, E.Einleitung: In der vorliegenden prospektiven klinischen Untersuchung wurde die anxiolytische Wirkung von Musik im Verlauf einer zahnärztlichen Behandlung analysiert, um zu überprüfen, ob die Wirkung in Abhängigkeit von der spezifischen Behandlungsphase variiert.
Material und Methoden: 90 mittelängstliche Patienten (63 weiblich, 27 männlich) wurden unter 2 Studienbedingungen (mit Musik vs. ohne Musik) zu je 6 Messzeitpunkten während einer zahnärztlichen Behandlung untersucht. Angst- und Schmerzempfindung wurden vor der Behandlung im Wartezimmer und im Behandlungszimmer, während der Anästhesie, während des zahnärztlichen Eingriffes, unmittelbar nach der Behandlung und einen Tag nach der Behandlung mittels der Fragebögen HAF (hierarchischer Angstfragebogen nach Jöhren), VAS (visuelle Analogskala) Angst, STAI-S (State-Trait-Angstinventar [State-Teil], Zustandsangst) und VAS (visuelle Analogskala) Schmerz erfasst; die Pulsrate wurde jeweils mittels Fingerpulsoximeters gemessen.
Ergebnisse: Die anxiolytische, schmerz- sowie pulsreduzierende Wirkung von Musik während der Zahnbehandlung wurde insgesamt bestätigt (alle Unterschiedstests lieferten p-Werte von 0,0003 oder kleiner). Neben Unterschieden in der Wirkung von Musik je nach Behandlungsphase konnte insbesondere folgender Zusammenhang ermittelt werden: Während der Patient vor der Behandlung im Behandlungsstuhl Platz genommen hat, zeigte sich der größte Effekt von Musik auf Schmerzempfinden (Reduktion 28 %, p 0,0001, Wilcoxon-Test), Angstempfinden (17,3 %, p 0,0001; t-Test), Parameter HAF (11,5 %, p 0,0001; t-Test), Parameter STAI-S (8,8 %, p 0,0001; t-Test) sowie die Pulsrate (6,2 %, p 0,0001; t-Test), also auf alle gemessenen Parameter. Im Behandlungsverlauf bewirkte die Musikintervention eine relativ konstante Reduktion des Angstempfindens (um 11,7 % bis 17,3 %), im Gegensatz zu den stark schwankenden Parametern Schmerzempfindung (zwischen 4 % und 28 %) und Pulsrate (zwischen –0,9 % und 6,2 %).
Schlussfolgerung: Musikintervention in der Zahnarztpraxis zeigt zu allen Behandlungsphasen und besonders vor der Behandlung, während der Patient im Behandlungsstuhl Platz genommen hat, zuverlässige anxiolytische Effekte und kann durch ihre einfache und ökonomische Einsetzbarkeit den Praxisaufenthalt für den Patienten angst- und schmerzfreier gestalten.
Keywords: Zahnbehandlungsangst, Anxiolyse, Angstpatienten, Entspannungsmusik, Audioanalgesie
Wissenschaftliche MitteilungenLanguage: GermanSchliephake, H. / GöttingenBei der Rekonstruktion intraoraler Hart- und Weichgewebe werden zur Auffüllung oder Abdeckung von Gewebedefekten allogene, xenogene und synthetische Ersatzmaterialien eingesetzt. Zur Unterstützung der Einheilung können diese Materialien mit Eigenblut und
ÜbersichtenDOI: 10.3238/dzz.2013.0296Language: GermanKratzenstein, J. / Wöstmann, B.Viele Arten von Zahnersatz erfordern eine Präzisionsabformung, um die Situation im Mund des Patienten dimensionsgetreu und mit sehr hoher Detailwiedergabe darzustellen. Die Dimensionsgenauigkeit und Detailwiedergabe der Abformung bestimmen ihre Qualität u
Keywords: bleibende Deformation, Zugverformung, Verlängerung der Mundverweildauer, Polyether, Hybrid-Abformmaterial
FallberichtLanguage: GermanDer in den vergangenen Jahrzehnten beobachtete allgemeine Kariesrückgang bei Kindern und Jugendlichen wird häufig auf die heutzutage weit verbreitete Anwendung von fluoridierter Zahnpasta zurückgeführt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass mittels Fluorid
Keywords: kariologischer Befund, Diagnose, Kariesrisiko, minimal-intervenierend, Kariesinfiltration
StatistikLanguage: GermanViele Ärzte würden wohl den Satz unterschreiben, dass es im Interesse des Patienten ist, wenn eine Krankheit – insbesondere Krebs – so früh wie möglich erkannt wird. Dahinter steht die Überzeugung, dass die Behandlung dann erfolgreicher, zumindest aber we
Abstracts (Heft)Language: GermanGellrich, N.-C. / Tischendorf, L. / Schliephake, H. / Engelke, W. / Haßfeld, S. / Neff, A. / Kolk, A. / Horch, H.-H. / Kleinheinz, J. / Zöller, J. / Hoffmann, A. / Al-Nawas, B. / Müller, B. / Nobel, C. / Wiltfang, J. / Maurer, P. / Riediger, D. / Gruber, R. / Sader, R.63. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie 34. Jahrestagung des Arbeitskreises für Oralpathologie und OralmedizinBei LROI handelt es sich um ein kostengünstiges, einfach zu bedienendes Gerät, das sich zum Lappenmonitoring eignet. Unabhängig von der Art des Transplantates konnte ein Grenzwert von 0,3 erhoben werden, der bei Überschreitung die Indikation zur Anastomosenrevision gibt.
ProdukteLanguage: GermanDie neue Patienten-App von Straumann ist ein ideales Instrument, um Patienten die Vorteile von Qualitäts-Zahn-implantaten zu erklären und Vertrauen aufzubauen. Die Inhalte sind leicht verständlich strukturiert, der Patient bekommt eine umfassende Vorstell