GesellschaftPages 201, Language: GermanWolff, DianaDer universitären Zahnmedizin werden derzeit viele große Steine in den Weg gelegt. Wir alle befinden uns in der Bewältigung einer globalen Pande- mie, die jeden von uns bis tief ins berufliche und private Leben beeinflusst hat. Im universitären Umfeld stehen wir zudem just vor der historischen Umsetzung einer neuen Zahnärztlichen Approbationsordnung (ZApprO). Die bis- lang gültige schicken wir mit 66 Jahren in den Ruhestand.
PraxisPages 203, Language: GermanGeurtsen, Werner / Heydecke, GuidoWarum sucht ein Patient akut den Zahnarzt auf? Zur Schmerzbeseitigung. Akute Zahnschmerzen stellen für die betroffenen Patienten oft ein massives und sehr drängendes Problem dar – auch wenn hier vorwiegend Kollegen mitlesen, war der eine oder andere sicher schon einmal betroffen. Wir möchten Ihnen als straffes Update zur Zahnschmerzbehandlung sehr gerne die wissenschaftliche Mitteilung von Prof. Schäfer und Ko-Autoren empfehlen ("Die endodontische Schmerzbehandlung", Seite 238 ff). Sie fassen die wesentlichen Beschwerdebilder und deren Ursachen punktgenau zusammen. Zu jeder Beschwerdebild-Ursachen-Kombination wird die leitlinienkonforme Behandlung kurz dargestellt. Allen Behandlungen ist gemein, dass der Eröffnung und Desinfektion des schuldigen Wurzelkanalsystems höchste und nicht verhandelbare Priorität zukommt. Nach der Lektüre sind Sie auf dem aktuellen Stand und sicher aufgestellt, um Ihren Patientinnen und Patienten eine schnelle und nachhaltige Schmerzbefreiung anzubieten.
Keywords: Editors' Pick
PraxisPages 204, Language: GermanTürp, Jens ChristophAntworten auf Fragen aus der PraxisAntworten auf Fragen aus der Praxis
Es ist ein optisch und inhaltlich äußerst gelungenes Werk, das der Zahnmediziner Michael Behr und der Anatom Jochen Fanghänel – gemeinsam mit 23 Mitautoren – vorgelegt haben. Die beiden Herausgeber haben für ihr, wie sie selbst formulie- ren, "Nachschlagewerk im Praxisalltag" einen innovativen und zugleich praxisnahen Ansatz gewählt
PraxisPages 208, Language: GermanTürp, Jens ChristophSchröder A, Vulink N, Denys D: Misophonia: Diagnostic criteria for a new psychiatric disorder. PLoS One 2013; 8: e54706
Schröder AE, Vulink NC, van Loon AJ, Denys DA: Cognitive behavioral therapy is effective in misophonia: An open trial. J Affect Disord 2017; 217: 289–294
PraxisPages 210, Language: GermanAndreas Filippi, Tuomas Waltimo (Hrsg.)
Speichel
Quintessenz Berlin (Verlag), ISBN 978-3-86867-487-3, 336 Seiten, Buch,
Hardcover, 138,00 Euro
PraxisDOI: 10.3238/dzz.2021.0016Pages 213, Language: GermanSchmid, Alois / Behr, Michael / Wulff, Johann / Schneider-Feyrer, Sybille / Beierlein, Georg / Strasser, ThomasCurrent technological processing and uses of silicate ceramicsDer Praxisletter behandelt die Frage, welche klinischen Indikationsspektren und Verarbeitungsformen es bei Silikatkeramiken gibt.
Keywords: Feldspatkeramik, Fluorapatitkeramik, Fräsverfahren, Leuzitverstärkte Glaskeramik, Lithiumdisilikat, Lithiumsilikat, Pressverfahren, Printverfahren, Schlickerverfahren, Silikatkeramik, Zirkonium
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2020.5623Pages 218, Language: GermanPetsos, Hari / Zahn, Tuğba / Gerhardt-Szép, Susanne / Parvini, Puria / Trimpou, Georgia / Uhse, Alexander / Schulze, Johannes / Sader, RobertEinführung: Im Jahr 2018 wurde mit dem "Dental Student Contest" (DSC), initiiert am Carolinum, dem Zahnärztlichen Universitäts-Institut der Goethe-Universität Frankfurt, erstmals ein nationaler Wettbewerb für Zahnmedizinstudierende durchgeführt und evaluiert.
Methodik: An dem Wettbewerb nahmen insgesamt 4 Teams aus 3 verschiedenen deutschen Universitäten teil. Jedes Team bestand aus 4 Personen. Alle Teams traten gegeneinander an, indem sie theoretische (zahnmedizinische Blickdiagnosen, Multiple-Choice-Aufgaben) und praktische Aufgaben lösen mussten. Anschließend wurden alle Teilnehmer gebeten, den Wettbewerb hinsichtlich des Gesamteindrucks, ihrer Motivation zur Teilnahme, der Vorbereitungsstrategie und ihrer Erfahrung mit dem Contest anhand eines Fragebogens zu evaluieren.
Ergebnisse: Insgesamt evaluierten 81 % (13 von 16) aller Teilnehmenden den Wettbewerb vollständig. Das Setting wurde mit der Durchschnittsnote 2,00 ± 0,71 bewertet. Die praktischen Aufgaben wurden weniger relevant für die spätere berufliche Tätigkeit empfunden im Vergleich zum theoretischen Part. Die Blickdiagnosen erhielten Bewertungen im Bereich einigermaßen bis extrem relevant. Häufigste Vorbereitungsart war das Selbststudium (42,9 %), gefolgt von Lerngruppen (21,4 %). 28,6 % der Teilnehmenden gaben an, sich gar nicht vorbereitet zu haben. Die durchschnittliche Vorbereitungsdauer lag bei 0,62 ± 0,87 Stunden.
Schlussfolgerung: Der erste Dental Student Contest wurde von den TeilnehmerInnen positiv evaluiert, wobei insbesondere die theoretischen Aufgabenstellungen als äußerst relevant für den weiteren beruflichen Werdegang bewertet wurden.
Keywords: Kompetenzentwicklung, Motivation, Studierende, Wettbewerb, spielerisch Lernen, zahnmedizinische Lehre
GesellschaftPages 225, Language: GermanBeschäftigen Sie sich mit einem zahnärztlichen Thema besonders intensiv?
WissenschaftDOI: 10.3238/dzz.2020.5624Pages 226, Language: GermanPfeffer, Stephanie / Jacker-Guhr, Silke / Geurtsen, Werner / Pfeffer, Tobias Alexander / Lührs, Anne-KatrinEinführung: Ziel dieser In-vitro-Studie war die Untersuchung des Haftverbunds von 3 verschiedenen Zementklassen (kunststoffmodifizierter Glasionomerzement, selbstadhäsiver Zement und Kompositzement) zu einem 3D-druckbaren Material mittels Mikrozugversuchs (μTBS).
Material und Methode: Für die Untersuchung wurden 72 quadratische Blöcke (16 × 16 × 4 mm) aus Komposit (K&B-EXP, BEGO Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG, Bremen, Deutschland) gedruckt und auf 18 Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe entspricht einem Befestigungszement, einer Vorbehandlungs- und einer Alterungsart. Es wurden je 2 Blöcke mit dem jeweiligen Zement zu sog. "Sandwich"-Blöcken zusammengeklebt. Neben der Art des Zementes unterschieden sich die Blöcke in der Art der Vorbehandlung; sie erfolgte entweder durch Glanzstrahlen mit Natronglas (50 µm) allein oder zusätzlich mit Aluminiumoxid (50 µm). Aus den Sandwichblöcken wurden 48 Stäbchen pro Gruppe für den Mikrozugversuch gewonnen. Die Stäbchen wurden initial (24 h Wasserlagerung) oder nach Alterungsvorgängen (10.000 Zyklen Thermocycling (5/55 °C) vs. 6-monatige Langzeitwasserlagerung) getestet. Alle Stäbchen wurden hinsichtlich ihres Frakturmusters lichtmikroskopisch untersucht. Die statistische Auswertung der Daten erfolgte mittels ANOVA, Tukey-HSD-Tests und Chi-Quadrat-Tests.
Ergebnisse: Die einfaktorielle Varianzanalyse zeigte signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen (p≤0,05). Die höchste Verbundkraft wurde für den Kompositzement in Verbindung mit Aluminiumoxid-Vorbehandlung gemessen. Die signifikant niedrigsten Verbundwerte unabhängig von der Vorbehandlung wies der kunststoffmodifizierte Glasionomerzement auf. Ohne zusätzliches Sandstrahlen mit Aluminiumoxid waren die Verbundwerte vom selbstadhäsiven Zements und des Kompositzements vergleichbar.
Schlussfolgerung: Die höchsten Verbundwerte werden vom selbstadhäsiven Zement und vom Kompositzement erreicht. Sandstrahlen mit Aluminiumoxid führt für den Kompositzement zu einer signifikanten Erhöhung der Verbundwerte.
Keywords: 3D-Druck, CAD/CAM, Haftverbund, Komposit, Mikrozugversuch, Sandstrahlen
GesellschaftPages 237, Language: GermanBeschäftigen Sie sich mit einem zahnärztlichen Thema besonders intensiv?
Möchten Sie andere an Ihrem Wissen und Ihren Erfahrungen teilhaben lassen?
GesellschaftPages 238, Language: GermanSchäfer, Edgar / Vahedi, Bijan / Bengs, Bernard / Krastl, GabrielWissenschaftliche Mitteilung der Deutsche Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie (DGET)Schmerzen endodontischer Ursache erfordern in der Regel so bald wie möglich eine zahnärztliche Intervention. Diese sollte idealerweise den ersten Schritt einer späteren regulären Behandlung darstellen.
Bei symptomatischer irreversibler Pulpitis ist die vollständige Pulpotomie ohne Instrumentierung der Wurzelkanäle die Schmerzbehandlung der ersten Wahl. In besonderen Situationen kann eine vollständige Wurzelkanalaufbereitung mit medikamentöser Wurzelkanaleinlage erfolgen. Beide Therapieoptionen führen mit hoher Sicherheit zur Schmerzfreiheit innerhalb von 24 Stunden. Bei symptomatischer apikaler Parodontitis ist eine mechanische Präparation aller Wurzelkanäle bis zu einer Größe, die eine Irrigation der Wurzelkanäle über die gesamte Länge zulässt, erforderlich. Erscheint ein orthograder Zugang zum periradikulären Gewebe nicht möglich oder als zu risikobehaftet (z. B. wurzelkanalgefüllter Zahn mit intrakanalärem Stift oder Instrumentenfragment), kann die Gabe eines Analgetikums mit zusätzlicher Langzeitanästhesie indiziert sein, um eine kausale Therapie am folgenden Tag mit ausreichender Behandlungszeit zu ermöglichen. Bei akutem periradikulärem Abszess ist eine Drainage zur Sicherstellung eines ausreichenden Pusabflusses oberstes Ziel der Schmerztherapie. Eine ausschließliche Inzision ohne Trepanation des schuldigen Zahns stellt keine adäquate Kausalbehandlung dar. Sollte eine Trepanation des Zahns in besonderen Situationen nicht sofort möglich sein, sollte sie zeitnah (idealerweise innerhalb von 24 Stunden) nach der Inzision erfolgen.
Medikamente können in der endodontischen Schmerzbehandlung als Ergänzung, aber nicht als Ersatz für die jeweils indizierte kausale Therapie angesehen werden.
Keywords: Pulpotomie, Trepanation, apikale Parodontitis, irreversible Pulpitis, periradikulärer Abszess
GesellschaftPages 245, Language: GermanKern, Jaana-Sophia / Tuna, Taskin / Wolfart, StefanIm Jahre 2013 erschien die erste Version der S3-Leitlinie "Implantatprothetik im zahnlosen Oberkiefer". Die initiierende Fachgesellschaft (Deutsche Gesellschaft für Implantologie e. V.) lud im September 2019 zur einer erneuten Leitlinienkonferenz. Die Ergebnisse dieser Konferenz, an der Repräsentanten von insgesamt 15 Fachgesellschaften beteiligt waren, erschienen in Form eines Updates nun ganz aktuell. Zur Vorbereitung auf das Update wurde zum wiederholten Male eine systematische Literaturrecherche in den einschlägigen Datenbanken durchgeführt und die gefundene Literatur bewertet, was zum Einschluss 11 weiterer Studien führte. Bei den untersuchten Implantaten handelte es sich ausnahmslos um Titanimplantate, und die Suprakonstruktionen waren festsitzend (einteilig, verschraubt) oder herausnehmbar (meist steggetragen). Die Schlüsselempfehlungen zur Implantatanzahl wurden geprüft und bestätigt. Insgesamt 14 neue Empfehlungen und Statements, u. a. zur festsitzenden Versorgung auf 4 Implantaten, kamen hinzu.
Keywords: Implantatanzahl, Implantatprothetik, Oberkiefer, S3-Leitlinie, implantatgetragen, zahnlos
GesellschaftPages 252, Language: GermanAuras, SilkeEntscheidungshilfen für das tägliche zahnärztliche HandelnEntscheidungshilfen für das tägliche zahnärztliche Handeln
Prothetische Zahnmedizin:
Teleskopprothese (Doppelkronenprothese) mit wenigen Pfeilern und im stark reduzierten Gebiss
Avitale Pfeiler bei der Teleskopprothese (Doppelkronenprothese)
Differenzialtherapeutische Entscheidung bei verkürzter Zahnreihe
GesellschaftPages 255, Language: GermanBrakel, MarkusDGZMK-Präsident Prof. Frankenberger: Erfolgreich trotz chronischer UnterfinanzierungDer Präsident der DGZMK, Prof. Dr. Roland Frankenberger, stellt fest, dass die deutsche Zahnmedizin im internationalen Vergleich trotz chronischer Unterfinanzierung innerhalb der medizinischen Fakultäten gut dastehe. Eine Publikation von Ioannidis et al. von der Stanford University hat dazu ein mathematisches Modell vorgestellt, das auf der einen Seite die einflussreichsten 100.000 Wissenschaftler weltweit rankte, darüber hinaus aber auch die Top-2-Prozent der Wissenschaftler in jeder Disziplin – Zahnmedizin ist darin eine Subdisziplin von "Clinical Medicine". Dieses extrem umfangreiche Excel-Sheet listet eine ganze Reihe von Parametern wie den h-Index, einen neuen sog. "Composite Index" und weitere Zitationscharakteristika. So finden sich deutsche Zahnmediziner sowohl fachunabhängig in den "oberen 100k" als auch zahlreich mit über 80 Personen innerhalb der Top-2-Prozent der Zahnmediziner weltweit.
GesellschaftPages 256, Language: GermanBrakel, MarkusDGZMK und DGKiZ nehmen Stellung zum Barmer Zahnreport 2021Der Barmer Zahnreport 2021 beschäf- tigt sich mit der Molaren-Inzisiven- Hypomineralisation (MIH), auch
"Kreidezähne" genannt. Dabei handelt es sich um eine Störung der Schmelzbildung von Zähnen bei Kindern. Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) sowie die Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) weisen darauf hin, dass die im Report herausgestellten Zusammenhänge zwischen frühkindlicher Einnahme von Antibiotika und mangelnder Schmelzbildung eine von mehreren möglichen Ursachen darstellen und dass dazu wissenschaflliche Studien dringend erforderlich sind.
GesellschaftPages 257, Language: GermanHüttig, FabianUntersuchungen zur COVID-19-Pandemie als Schwerpunkt der JahrestagungIm kompakten Onlineformat fand am 10. Mai die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Orale Epidemiologie und Versorgungsforschung (DGoEV) statt. Der Schwerpunkt lag auf Untersuchungen zur COVID-19-Pandemie und ihren Auswirkungen auf die zahnärztliche Versorgung.
GesellschaftPages 258, Language: GermanSchirdewan, IrisDer mit 3.000 Euro dotierte DGZ-Pu- blikationspreis wird von der Deut- schen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) für die beste wissenschaftliche Publikation aus der Fächergruppe Zahnerhaltung vergeben. Er wird in diesem Jahr erstmals zur Bewerbung ausgeschrieben.
GesellschaftPages 258, Language: GermanSchirdewan, Iris35. Jahrestagung der DGZ im NovemberAm 19. und 20. November 2021 fin- det die 35. Jahrestagung der DGZ in Göttingen erstmals als Hybridveranstaltung statt. Die Herausforderungen der Mundgesundheit einer al- ternden Gesellschaft und die Möglichkeiten der Regeneration stehen dabei ebenso auf dem hochkarätigen wissenschaftlichen Programm, wie die Chancen zahnmedizinischer Anwendungen, unterstützt von künstlicher Intelligenz.
GesellschaftPages 259, Language: GermanSchirdewan, IrisAnkündigung der DGZ-Mitgliederversammlung
Die Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) lädt ihre Mitglieder herzlich zu ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung ein. Diese findet am Freitag, den 27. November 2020 im Rahmen der 4. Gemeinschaftstagung der DGZ und der DGET mit der DGPZM und der DGR²Z vom 27.–28. November 2020 im Maritim Hotel & Internationales Congress Center Dresden statt. Genaue Angaben zu Raum und Zeit werden noch gesondert bekannt gegeben.
Prof. Dr. Christian Hannig, Präsident der DGZ
Keywords: Mitteilungen der Gesellschaft
GesellschaftPages 260, Language: GermanAuer, JasminEigene Homepage eingerichtetAuf der eigens dafür erstellten Homepage www.par-richtlinie.de gibt die DG PARO wertvolle Hilfestellung bei der Umsetzung der neuen PAR-Richtlinie in der Praxis.
GesellschaftPages 261, Language: GermanGerlach, JamaOnline und vor Ort in WiesbadenDie 93. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie e. V. (DGKFO) vom 22. bis 25.09. wird in diesem Jahr in online und vor Ort in Wiesbanden stattfinden
GesellschaftPages 261, Language: GermanAuer, JasminAktuelle Leitlinien umgesetzt in die tägliche PraxisDas Thema "Wissenschaft für die Praxis" war Programm – die neue Leitlinie der Parodontitistherapie der Stadien I–III wurde systematisch und umfangreich aufgearbeitet.
GesellschaftPages 262, Language: GermanRitzert, BarbaraZum 12. Mal lockte das Event "Dental Summer" den Nachwuchs mit seiner Mischung aus Fortbildung, kollegialem Austausch und Meerlufttan- ken an den Timmendorfer Strand.