ErfahrungsberichtSeiten: 538-551, Sprache: DeutschMaier, BjörnBei den implantatbasierten Versorgungsmöglichkeiten gab es in den vergangenen Jahren rasante Weiterentwicklungen. Dies hängt stark mit dem Digitalisierungsprozess zusammen. Die Vorteile von verschraubten, bedingt abnehmbaren Versorgungskonzepten sind lange bekannt, hatten aber oft ästhetische und funktionelle Kompromisse durch die Öffnungen der Schraubenkanäle zur Folge. Durch die Angulationsmöglichkeit des Schraubenkanals von bis zu 30° mithilfe des virtuellen Designs gehören diese Einschränkungen der Vergangenheit an. Bei der i-Bridge X mit dem patentierten individuell berechneten Schraubenkanal der Fa. i-ProDens (Hanau) werden die Kanäle im virtuellen Design entsprechend abgewinkelt und in den analogen Gebrauch umgesetzt.
Schlagwörter: CAD/CAM, Suprakonstuktion, Implantate, Keramikverblendung, angulierte Verschraubung