OriginalarbeitSprache: DeutschBei 2 Kindern (Bruder und Schwester) und deren Eltern italienischer Herkunft konnten wir klinisch und histologisch Mundschleimhautveränderungen beobachten, die einer fokalen epithelialen Hyperplasie entsprachen. Bei dem 14jährigen Mädchen konnte der Verlauf über 6 Jahre verfolgt werden. Bei Bruder und Schwester, die identische klinische Bilder zeigten, konnte der HPV Typ 13 mit Hilfe der Southern-Blot-Hybridisierung nachgewiesen werden. Im Biopsiematerial der Mutter fanden sich nur Fragmente des HPV Typ 13, in den Proben des Vaters wurde keine virale DNS gefunden.