OriginalarbeitSprache: DeutschZiel dieser Studie war es zu klären, ob die Magnetresonanztomographie (TMR) bei Patienten mit Kiefergelenkgeräuschen in der Diagnostik eine röntgenologische Kontrastmitteldarstellung (Arthrographie mit Durchleuchtungsuntersuchung) ersetzen kann. Die Untersuchung von 12 Patienten mit beiden Methoden zeigte, daß die Kernspintomographie in der Differenzierung der Weichteilstrukturen der Arthrographie überlegen war. Jedoch wurden Diskusverlagerungen im Bereich der Grenzbewegungen (maximale Mundöffnung, Mundschluß) und eine Diskusperforation nur von der Arthrographie erfaßt.