OriginalarbeitSprache: DeutschZiel der Studie war, zu überprüfen, ob ein neues, optimiertes Vorgehen beim Anlegen des arbiträren Gesichtsbogens gegenüber dem bisherig gebrauchten Verfahren zu einer besseren Reproduzierbarkeit des Ergebnisses führen kann. Beide Verfahren wurden von nicht vorgeschulten Anwendern in einem randomisierten Cross-Over-Versuch angewandt. Nach Montage unter gleichen Bedingungen wurde die Streuung der Position der Oberkiefermodelle in den drei Raumrichtungen als Ergebnisgröße bestimmt. Die neue Methode (Anlegen des Gesichtsbogens am liegend gelagerten Patienten mit einer kraftkontrollierten Glabellastütze) zeigte in vertikaler und sagittaler Richtung signifikant geringere Streuungen, in horizontaler Richtung war kein statistisch signifikanter Unterschied feststellbar. Nach diesen Ergebnissen ist die Nutzung des neuen, optimierten Verfahrens zu empfehlen.