GasteditorialSprache: DeutschDie zahnärztliche Traumatologie hat in den letzten Jahren eher unbemerkt enorme Fortschritte gemacht. Zurückzuführen ist dies auf verbesserte oder modifizierte Behandlungstechniken, neue Präparate bzw. Medikamente und auf eine größer gewordene Gruppe junger und engagierter Forscher und Kliniker. Letzteres ist nicht selbstverständlich, da die Behandlung von Zahnunfällen seitens der Kostenträger oft unzureichend bezahlt wird, es nur vergleichsweise wenige Drittmittel von der Industrie gibt und sie letztlich als Thema auch nicht so attraktiv erscheint wie die Implantologie oder CAD/CAM gefertigte Rekonstruktionen.