In den drei vorangegangenen Teilen der 4-teiligen Fallserie wurden Eruptionsstörungen beschrieben, die kli-nisch, röntgenologisch oder retrospektiv diagnostiziert wurden. Im Folgenden 4. und letzten Teil werden Fälle erörtert, bei denen die Art der Durchbruchsstörung nicht eindeutig feststellbar ist.
Manuskripteingang: 17.05.2023, Manuskriptannahme: 06.06.2023
Teil 1, 2 und 3 dieser Artikelserie erschienen wie folgt:
Kinzinger G, Temming T, Korbmacher-Steiner H. Eruptionsstörungen bleibender Molaren und deren Bedeutung für die kieferorthopädische Behandlung – Eine aktuelle Übersicht. Teil 1: Einleitung und primäre Eruptionsstörung (PFE). Quintessenz Zahnmed 2023;74(6):500–506.
Temming T, Kinzinger G, Korbmacher-Steiner H. Eruptionsstörungen bleibender Molaren und deren Bedeutung für die kieferorthopädische Behandlung – Eine aktuelle Übersicht. Teil 2: Sekundäre Retention. Quintessenz Zahnmed 2023;74(7–8):586–593.
Korbmacher-Steiner H, Temming T, Kinzinger G. Eruptionsstörungen bleibender Molaren und deren Bedeutung für die kieferorthopädische Behandlung – Eine aktuelle Übersicht. Teil 3: Mechanische Eruptionsstörungen (MFE): Impaktion und Ankylosen. Quintessenz Zahnmed 2023;74(10):812–820.
Schlagwörter: Unbestimmte Eruptionsstörungen („Indeterminate failure of eruption“, IFE), primäre Eruptionsstörung („Primary failure of eruption“, PFE), primäre Retention, verzögerter Zahndurchbruch, bleibende Molaren