International Journal of Computerized Dentistry, Pre-Print
ScienceDOI: 10.3290/j.ijcd.b5638066, PubMed-ID: 3907311929. Juli 2024,Seiten: 1-64, Sprache: EnglischSzmukler-Moncler, Serge / Savion, Ariel / Sperber, Rasmus / Kolerman, Roni / Beuer, FlorianAim: To report on a novel digital superimposition workflow that enables measuring the supra-crestal peri-implant soft tissue dimensions all along implant treatment and afterwards. Materials and Methods: A preoperative CBCT and intra-oral scans (IOS) are successively taken before surgery, at the end of the healing period, at prosthesis delivery, and over time; they are digitally superposed on a dedicated software. Then, the stereolithography files (STL) of the healing abutment, of the prosthetic abutment and the crown are successively merged into the superposition set of IOSs. Result: The workflow protocol of merging successively the STL of each item into the superposition set of IOSs enables capturing the dimensions of the height and width of the supra-crestal soft tissues, at every level of the healing abutment, the prosthetic abutment and the crown. In addition, it allows measuring the vertical distance that the crown exerts pressure on the gingiva and the thickness of the papillae at every level of the abutment. Conclusion: This novel digital superimposition workflow provides a straightforward method of measuring the vertical and horizontal dimensions of the supra-crestal peri-implant soft tissues, including the papillae, at each stage of the implant treatment process. It allows investigating a certain number of soft tissue variables that were previously inaccessible to clinical research. It should help enhancing our comprehension of the peri-implant soft tissue dynamics.
Schlagwörter: CBCT, clinical research, digital merging, gingival height, gingival width, intra-oral scan, papilla, peri-implant soft tissues
Implantologie, 4/2024
Seiten: 415-432, Sprache: DeutschHildebrand, Detlef / Gärtner, Florian / Rosinski, Andrea / Jäckel, Timo / Siebert, Heiko / Kunz, Andreas / Beuer, FlorianEin Überblick aus der PraxisDie Behandlung prospektiv zahnloser Patienten mit dentalen Implantaten stellt die Zahnärzte auch heute vor große Herausforderungen vor, während und nach der chirurgischen Phase. Die Behandlungsplanung und deren Umsetzung sind von essenzieller Bedeutung, um den klinischen Behandlungserfolg zu garantieren. Anhand einer fundierten Analyse der Ausgangssituation werden im vorliegenden Beitrag die notwendigen Behandlungsschritte vollumfänglich skizziert, in den klinischen Ablauf integriert und umgesetzt. Dabei spielen für die Behandlung des zahnlosen Kiefers grundsätzliche Entscheidungen eine große Rolle: (1) „In welchem Umfang müssen Extraktionen erfolgen?“, (2) „Kann eine sofortige Implantation (Sofortimplantation) erfolgen?“ und (3) „Kann eine zeitgleiche prothetische Versorgung (Sofortversorgung) umgesetzt werden?“. Das Behandlungsteam, bestehend aus Implantologe/Chirurg, Prothetiker und Zahntechniker, funktioniert umso besser und effektiver, je besser die Behandlungsabläufe analog und digital miteinander abgestimmt sind und diese im Sinne eines zielgerichteten Workflows funktionieren. In diesem Artikel werden digitale Hilfsmittel im Bereich der Planung, Platzierung und Weiterentwicklungen moderner Implantatsysteme beleuchtet, die das implantologische Team unterstützen können. Neue Implantate mit speziellen Schraubendesigns helfen nicht nur, die Primärstabilität nach Einbringung in den Knochen vor der initialen Sofortbelastung zu verbessern, sondern ermöglichen mit kurzen bzw. extrakurzen Implantatlängen (8 mm) auch im atrophierten Seitenzahnbereich zahnloser Ober- und Unterkiefer, die klassischen „All-on-X“-Konzepte („All-on-4“) zu erweitern bzw. zu vereinfachen („Fix-on-X“). Anhand von beispielhaften Patientenfällen werden diese aktuellen Konzepte veranschaulicht und anhand der klinischen Daten diskutiert.
Schlagwörter: All-on-4, Fix-on-X, Sofortimplantation, Sofortbelastung, Sofortversorgung, Implantate mit aggressivem Gewinde, Primärstabilität, kurze Implantate, beschleunigte Regeneration
International Journal of Computerized Dentistry, 4/2024
ScienceDOI: 10.3290/j.ijcd.b4451424, PubMed-ID: 37823541Seiten: 379-388, Sprache: Englisch, DeutschPrause, Elisabeth / Schmidt, Franziska / Unkovskiy, Alexey / Beuer, Florian / Hey, JeremiasZiel: Die Anpassung und Übertragung einer stabilen Okklusion kann bei prothetischen Rehabilitationen eine große Herausforderung darstellen. Ziel der vorliegenden Studie war es, eine nicht-invasive Behandlungsoption für komplexe prothetische Rehabilitationen und Okklusionsanalysen mittels 3-D-gedruckter Restaurationen klinisch zu bewerten. Material und Methode: Elf Patienten erhielten eine teilweise oder vollständige Rehabilitation mithilfe von 3-D-gedruckten Restaurationen (n = 171). Nach 12 Monaten klinischen Einsatzes wurden alle Restaurationen anhand der Kriterien des United States Public Health Service (USPHS) analysiert. Ergebnisse: Die klinischen Daten nach 12 Monaten zeigten, dass 3-D-gedruckte Restaurationen eine Überlebensrate von 84,4 % aufwiesen. Komplikationen traten meist in Bezug auf die anatomische Form (7 %) oder die marginale Integrität (6 %) auf und wurden folglich mit „Charlie“ oder „Delta“ bewertet. Die Farbstabilität und Farbübereinstimmung der 3-D-gedruckten Restaurationen wurde bei 83 % bzw. 73 % aller Restaurationen mit „Alpha“ bewertet. Die marginale Entzündung wurde bei 89 % aller Restaurationen mit „Alpha“ bewertet. Es wurden eine ausgezeichnete Oberflächentextur und keine Sekundärkaries oder postoperativen Sensibilitäten (100 %) beobachtet. Schlussfolgerungen: 3-D-gedruckte Restaurationen könnten eine alternative Behandlungsoption für die Einleitung komplexer prothetischer Rehabilitationen sein. Technische Komplikationen traten nur selten auf. Biologische Komplikationen traten überhaupt nicht auf. Die Farbstabilität zeigte nach 12 Monaten klinischen Einsatzes vielversprechende Ergebnisse. Die Ergebnisse sind jedoch mit Vorsicht zu interpretieren. Langzeitergebnisse mit einer hohen Anzahl von Versorgungen sollten abgewartet werden.
Schlagwörter: 3-D-Druck, additive Fertigung, Farbstabilität, Verschleißverhalten, in vivo, CAD/CAM
International Journal of Computerized Dentistry, 4/2024
EditorialDOI: 10.3290/j.ijcd.b5875146, PubMed-ID: 39651567Seiten: 319-320, Sprache: Englisch, DeutschBeuer, FlorianInternational Journal of Computerized Dentistry, 3/2024
EditorialDOI: 10.3290/j.ijcd.b5786131, PubMed-ID: 39403937Seiten: 219-220, Sprache: Englisch, DeutschBeuer, FlorianDeutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 3/2024
GesellschaftSeiten: 216, Sprache: DeutschEdelhoff, Daniel / Beuer, Florian / Güth, Jan-Frederik / Schubert, Oliver / DGProNachruf der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien e. V. (DGPro)International Journal of Computerized Dentistry, 2/2024
EditorialDOI: 10.3290/j.ijcd.b5434089, PubMed-ID: 38842260Seiten: 135-136, Sprache: Englisch, DeutschBeuer, FlorianDeutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 1/2024
BuchbesprechungSeiten: 8, Sprache: DeutschBeuer, Florianvon Stefan WolfartInternational Journal of Computerized Dentistry, 1/2024
EditorialDOI: 10.3290/j.ijcd.b5139819, PubMed-ID: 38530271Seiten: 3-4, Sprache: Englisch, DeutschBeuer, Florian