FokusSeiten: 10-18, Sprache: DeutschGogl, Markus / Tröltzsch, Matthias / Tröltzsch, MarkusWelche Ausrüstung muss man haben, was muss das Team können?Notfallsituationen kommen naturgegeben unerwartet, fordern das gesamte Praxisteam und bedürfen einer guten Vorbereitung. Neben HerzKreislaufbedingten Notfällen können z. B. Allergien oder Fremdkörperaspirationen für lebensbedrohliche Situationen in der Zahnarztpraxis sorgen. Neben dem medizinischen Wissen und einer gewissen Grundausstattung der Praxis ist das regelmäßige Training solcher Situationen wichtig, um den Notfall bis zum Eintreffen der Rettungskräfte möglichst glimpflich ablaufen zu lassen. Im folgenden Beitrag werden einige häufige Notfallsituationen der zahnärztlichen Praxis sowie deren Ursachen und Therapien vorgestellt.
FokusSeiten: 19-21, Sprache: DeutschWilsdorf, Julia / Otto, Rebecca„Doktor Blau bitte ins Zimmer kommen“, schallt es durch unsere Praxistelefonanlage und wir alle wissen, dass jetzt schnell gehandelt werden muss und es sich um einen akuten Notfall handelt. Jetzt heißt es Ruhe bewahren und nicht in Hektik geraten, damit unseren kleinen Patienten schnell und effektiv geholfen werden kann. Wie es unser Praxisteam schafft, trotz des Stresses einer Notfallsituation einen kühlen Kopf zu bewahren, haben wir unserer strukturierten Praxisnotfallorganisation zu verdanken.
FokusSeiten: 22-25, Sprache: DeutschSchneider, Sarah / Schneider, Daniel / Kämmerer, Peer W.Was kann passieren und was ist im Notfall zu tun?Der demografische Wandel nimmt zunehmend Einfluss auf die zahnärztliche Praxis. Die Zahl älterer, chronisch kranker Patienten mit einer erhöhten Medikamenteneinnahme nimmt folglich zu. Die Zahl an Komplikationen steigt mit Multimorbidität und Polypharmazie des Patienten. Es ist essenziell notwendig, durch eine gründliche Anamnese den Gesundheitszustand des Patienten zu kennen und damit das Wissen über seine potenziellen Risiken zu haben. Das gilt auch für die wohl häufigste Behandlung in der Zahnmedizin: die Injektion eines Lokalanästhetikums.
Seiten: 41-42, Sprache: DeutschKirches, ThomasWie oft stellt man sich die Frage, warum manche in einem Geschäftszweig erfolgreich sind und andere nicht. Vielfach wird dann angeführt, dass Standort, Sortiment, Preisgestaltung usw. dafür in der Hauptsache verantwortlich seien. Aber sind diese Punkte tatsächlich allein ausschlaggebend oder dienen uns diese Fakten nicht auch als Rechtfertigung vor uns selbst und anderen? Warum sind manche denn erfolgreich, obwohl sie tatsächlich keinen guten Standort haben, keine moderne Ausstattung und das Angebot sogar völlig identisch ist mit anderen, die nicht so gut ankommen?
Seiten: 49-53, Sprache: DeutschGeorgi, KarinEine Abenteuerreise für moderne Heldinnen – Teil 3Praxisteams haben in der Gesundheitsversorgung eine lange Tradition. Früher wie heute arbeiten sie mit Hingabe dafür, die Gesundheit der Menschen zu erhalten oder zu verbessern. Dies fordert von allen viel Energie, die Herausforderungen auf diesem Weg sind komplex und anstrengend. Da ist die Arbeit in einem „echten“ Praxisteam ein wahrer Segen: vertrauensvolles Miteinander, Sicherheit, klare Strukturen und proaktives Verhalten. In diesem Umfeld erwacht der Teamgeist zum Leben, und in der Maxime der vier Musketiere „Eine für alle und alle für Eine!“ wird dies im besten Sinne in Worte gefasst. Es scheint alles möglich zu sein. Doch in der Realität erleben Teammitglieder oft Gegenteiliges. Sie sind unzufrieden, enttäuscht, sie fühlen wenig Gemeinsamkeit, erleben ihren Arbeitsbeitrag als unwesentlich und das Verhältnis von Kritik und Anerkennung wie auch der Austausch unterschiedlicher Meinungen ist schwierig. Alle sprechen vom Praxisteam, doch fühlen tun es nur wenige. Dies ist nicht verwunderlich, denn auf dem Weg zum „echten“ Praxisteam wird viel Achtsamkeit und Kompetenz gebraucht. Dieser Weg ist mit einer Abenteuerreise vergleichbar. Die Heldinnen auf dieser Reise brauchen Mut, Engagement und die Bereitschaft sich auf Neues einzulassen. Lesen Sie hier den dritten Teil des Reiseguides!
Seiten: 54-55, Sprache: DeutschKieschnick, AnnettOft sind es kleine Projekte, die Großes bewirken. Ubuntu Charity e. V. ist ein in Deutschland eingetragener Verein, der sich für die Menschen in Imizamo Yethu einsetzt. Das Township liegt am Rande von Kapstadt (Südafrika) kurz vor der Küstenstraße Chapman‘s Peak Drive. Die herrliche Lage macht den Ort zu einem Touristenmagnet. Doch die Menschen, die hier wohnen, kämpfen tagtäglich um Grundbedürfnisse wie Essen, Bildung, Sicherheit oder Hygiene. Aktuell plant der Verein ein „EduCare Centre“ mit eigenen vier Wänden – und ist auf Hilfe angewiesen.