EditorialSeiten: 3, Sprache: DeutschSteding, SabineSeiten: 6-7, Sprache: DeutschFokusSeiten: 8-9, Sprache: DeutschBerufsverband der Kieferorthopäden (BDK)FokusSeiten: 9-12, Sprache: Deutschvon Dörnberg, FrancaEine Untersuchung ihrer Relevanz und EinsatzbereicheDie Digitale Volumentomografie (DVT) hat sich als eine revolutionäre Bildgebungstechnik in der Zahnmedizin und Kieferorthopädie etabliert. Durch ihre Fähigkeit, hochauflösende, dreidimensionale Bilder des Kiefer- und Zahnbereichs zu liefern, unterstützt die DVT in der Zahnsowie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie bei der Diagnose, Planung und Behandlung verschiedener dentaler und kieferorthopädischer Anomalien. Dieser Beitrag beleuchtet die Bedeutung der DVT in der kieferorthopädischen Diagnostik, diskutiert Bereiche, in denen ihr Einsatz unverzichtbar oder verzichtbar ist, und analysiert spezifische Indikationen wie verlagerte Eckzähne, retinierte Weisheitszähne und die Bestimmung des Knochenangebots vor der Inserierung eines dentalen Implantats.
FokusSeiten: 13-16, Sprache: DeutschLazar, AlinaWir begegnen Menschen und sehen die Besonderheit jedes einzelnen Falles. Jede individuelle Behandlugsplanung ist eine Herausforderung, deshalb steht am Beginn einer Behandlung eine gründliche, differenzierte Analyse, um das Ziel einer langfristigen Zahnerhaltung zu erreichen.
FokusSeiten: 16-18, Sprache: DeutschBeckmann, AnitaDie Auswirkungen eingeschränkter Zungenbeweglichkeit sind oft schon im Säuglingsalter erkennbar. Mütter berichten häufig über Schmerzen beim Stillen, schlechte Milchbildung, ausgeprägte Koliken oder schlechte Gewichtsentwicklung ihrer Säuglinge. Jedoch nicht in jedem Fall treten bereits beim Stillen erste Symptome eingeschränkter Zungenfunktion auf.
FokusSeiten: 19-20, Sprache: DeutschMeuter, FrankaMein Name ist Franka Meuter und ich bin Zahnärztin seit 1986. Als Funktions- und Ästhetikspezialistin behandle ich seit 2018 orale Restriktionen (ein zu kurzes Zungen-/Lippenband) im Rahmen verschiedener Erkrankungen wie CMD, Schlafstörungen, Malokklusion und bei Stillproblemen. Vor 2 Jahren kam die Dentosophie mit einem ganzheitlichen Ansatz hinzu. Mein Ziel ist es, nicht nur den Kiefer zu behandeln, sondern den gesamten Menschen in Balance zu bringen – Körper, Geist und Seele.
FokusSeiten: 21-23, Sprache: DeutschKöning, Hans-JürgenDie Zahnbewegung mit Alignern (Positionern) ist schon seit fast 80 Jahren bekannt. So setzte schon 1945 Harold Dean Kesling seine Positioner zum Schließen der Lücken nach Bandabnahme ein. Bis 1997 wurden verschiedene Varianten des Positioners als Retentionsgeräte bzw. zur Behandlung von kleineren Zahnfehlstellungen eingesetzt (z. B. Osamu- Retainer, Essix-Retainer). 1985 warnte McNamara noch davor, mehr als einen Zahn bzw. Quadranten zu behandeln.
FokusSeiten: 24-25, Sprache: DeutschGierthmühlen, StephanEine möglicherweise nicht ganz vorurteilsfreie vergleichende Betrachtung„Früher war alles besser!“ ist eine doch arg strapazierte Aussage derjenigen, die sich Veränderungen nur ungern stellen. „Früher war vieles einfacher!“ trifft aber zumindest auf die Vielzahl von Berufsbezeichnungen, akademischen Graden oder gar Stellenbeschreibungen zu. Dass die Bezeichnung als „Facility manager“ mehr hermacht, als das bloße Türschild „Hausmeister“ ist ja noch nachvollziehbar. Ob es tatsächlich studierter „Ufologen“ bedarf – die University of Melbourne verlieh einen entsprechenden PhD bereits im Jahr 2008 – mag jede Leserin für sich selbst beantworten. Der englischsprachige Raum ist, so scheint es, prädestiniert für berufliche und akademische Skurrilitäten.
Seiten: 27-32, Sprache: DeutschVdzÄ – Dentista e. V.Seiten: 35-36, Sprache: DeutschRadon, DanielaDr. Dr. Daniela Radon, KorschenbroichSeiten: 37-39, Sprache: DeutschBregulla, Jana Lauren / Pfleiderer, Bettina / Hanisch, MarcelDie regelmäßigen Patientenkontakte in der zahnmedizinischen Praxis ermöglichen es Zahnärzten und Zahnärztinnen, eine entscheidende Rolle bei der Aufdeckung häuslicher Gewalt zu spielen. Das Auftreten von häuslicher Gewalt kennt keine sozialen Grenzen und betrifft Menschen jeden Alters, unabhängig von sexueller Orientierung oder Ethnizität. Häusliche Gewalt kann sich in verschiedenen Formen manifestieren, körperlich, sozioökonomisch, sexuell, psychologisch und in Form von Stalking. Zusätzlich kann Vernachlässigung, also das Ausbleiben angemessener Fürsorge, ebenfalls eine schwerwiegende Form häuslicher Gewalt sein.
Seiten: 41-42, Sprache: DeutschHelmke, Susanne / Wolf, ChristinaIch war jung, zuversichtlich und voller Elan, als ich, gerade mal 26, als Zahnärztin eine Praxis im Odenwald übernahm. Es gab ein großartiges, engagiertes Team, bestehend aus fünf zahnmedizinischen Fachangestellten, einer Rezeptionskraft und mir selbst. Ich war glücklich und zufrieden, waren doch alle an ihrem Platz gut eingearbeitet und unersetzlich. Sie verstanden sich prächtig und arbeiteten Hand in Hand. Dann kam die große Ernüchterung.
Seiten: 43-45, Sprache: DeutschWoitzik, Susanne… ob sich nicht doch was Bessres findet (Volksmund). Genauso ist es bei der Suche nach der richtigen Praxis zur Übernahme oder zum Einstieg in eine Berufsausübungsgemeinschaft (BAG). Die Entscheidung zur Übernahme einer Zahnarztpraxis ist komplex und hat vielfältige Konsequenzen für das weitere Berufs- und Privatleben. Aus diesem Grund ist eine sorgfältige Analyse und Planung notwendig. Es gilt, eine Vielzahl von Aspekten zu beleuchten, um eine fundierte Entscheidung für oder gegen die Übernahme bzw. den Einstieg in die BAG treffen zu können. Nachstehend beleuchten wir die wichtigsten.
Seiten: 47-49, Sprache: Deutsch