EditorialSeiten: 491, Sprache: DeutschDevigus, Alessandro / Simon, BrigitteZahnheilkunde allgemeinSeiten: 497-498, Sprache: DeutschHalben, Jan HendrikProthetikSeiten: 501-509, Sprache: DeutschGutowski, AlexanderIn dem Beitrag wird skizziert, welche Rolle die Okklusion im Funktionsgeschehen des stomatognathen Systems spielt und welche Okklusionskonzepte differenziert bei der Patientenbehandlung angewendet werden sollen. Gnathologie heißt umfassend verstandene Zahnheilkunde. Dieses Verständnis ist aufgrund der Entwicklung von Wissen und Erfahrung einem dynamischen Wandel unterzogen. Damit beantwortet sich die Frage nach Requiem oder Auferstehung von selbst.
Schlagwörter: Gnathologie, statische Okklusion, dynamische Okklusion, Okklusionskonzepte, habituelle Interkuspidationsposition (HIKP), physiologische rückwärtige Kontaktposition (PRKP), interokklusale Registrate, funktionstherapeutische Maßnahmen
ProthetikSeiten: 511-516, Sprache: DeutschGrunert, Ingrid / Steinmaßl, Patricia-AncaBei der prothetischen Versorgung zahnloser Patienten sind die Hauptziele das Erreichen eines guten Prothesenhalts unter gleichzeitiger maximaler Schonung und Erhaltung der prothesentragenden Strukturen sowie eine gute Hygienefähigkeit des Zahnersatzes. Implantatgestützte prothetische Lösungen haben sich auch bei älteren Patienten bewährt und kommen immer häufiger zur Anwendung. Gerade bei dieser Patientengruppe sollte aber schon in der Planungsphase daran gedacht werden, dass die Fähigkeit zu einer adäquaten Mundhygiene mit zunehmendem Alter abnimmt und auch Personal, das nicht speziell geschult wurde, mit der Pflege zurechtkommen muss. Daher ist im höheren Alter die hybridprothetische Versorgung einer festsitzenden Brücke vorzuziehen. Die eckzahngeführte Okklusion bietet auch beim herausnehmbaren Zahnersatz viele Vorteile und sollte deshalb angestrebt werden.
Schlagwörter: Geroprothetik, Totalprothetik, implantatgestützte Hybridprothetik, eckzahngeführte Okklusion
ParodontologieSeiten: 519-526, Sprache: DeutschCortellini, Pierpaolo / Tonetti, Maurizio S.Fallauswahl und chirurgisches Vorgehen bei einwurzeligen ZähnenTiefe Taschen in Verbindung mit ausgedehnten intraossären Defekten verschlechtern die Prognose des betroffenen Zahnes. Erreicht der Defekt den Apex oder erstreckt er sich gar darüber hinaus, dann gilt der Zahn traditionell als nicht erhaltungswürdig und wäre demnach zu extrahieren. Neuere Erkenntnisse zeigen aber, dass die parodontale Regeneration die mittel- bis langfristige Prognose eines solchen Zahnes verbessern kann. Beschrieben wird der klinische Ansatz zur parodontalen Regeneration von Zähnen, die von ausgedehnten Defekten bis zum Apex oder darüber hinaus betroffen sind. Anhand eines detaillierten Fallberichts werden die Fallauswahl, die Parodontalhygiene, die Zahnmobilität und ihre Therapie sowie der Zustand der Pulpa und mögliche Konsequenzen erläutert. In vielen Fällen vereinfacht die parodontale Regeneration bei Patienten mit zunächst nicht erhaltungswürdig erscheinenden Zähnen die Behandlung durch den möglichen Verzicht auf komplexe herkömmliche oder implantatgetragene Restaurationen. Die Anwendung parodontalregenerativer Verfahren erfordert eine umfassende Weiterbildung in der entsprechenden chirurgischen Therapie mit interdisziplinären Ansätzen.
Schlagwörter: Parodontale Regeneration, intraossäre Defekte, Paro-Endo-Läsionen, Zahnprognose, Papillenerhaltung, Lappenoperation
ParodontologieSeiten: 527-532, Sprache: DeutschSchlee, Markus / Rathe, Florian / Tjaden, AntjeHohe Fallzahlen von Periimplantitis (PI) werden in der zahnärztlichen Literatur kolportiert und mit großer Theatralik von allen Kongressbühnen verkündet. Manchen lässt das glauben, die Implantologie sei eine nicht zu verantwortende Disziplin. In der täglichen Praxis sind Periimplantitiden jedoch eher selten zu sehen und die Erfolge trotz vielfältiger Therapieansätze bescheiden. Eine in der aktuellsten Übersichtsarbeit berücksichtigte Einzelstudie kommt zu der Schlussfolgerung, dass 1 % aller Patienten mit Implantaten eine PI entwickeln, während eine andere 47,1 % als realistischen Wert ansieht, wobei in beiden Publikationen aber unterschiedliche Definitionen der PI verwendet werden. Der geneigte Leser fragt sich bereits jetzt, wie er denn die Krankheit bei seinen Patienten diagnostizieren soll, wenn gar kein Konsens besteht, was krank und was gesund ist. Erschwert wird das durch den nur schwachen Zusammenhang zwischen in der Parodontologie bewährten klinischen Parametern wie Bluten auf Sondieren und Taschentiefen sowie der PI. In dem Beitrag werden einige der 14 verschiedenen Definitionen der PI aus der vorhandenen Literatur kritisch gewürdigt, um deren Konsequenzen realistisch bewerten zu können. Außerdem wird ein auf den Erfahrungen der Autoren basierendes Ablaufschema zur Erhebung klinischer und radiologischer Daten vorgestellt.
Schlagwörter: Periimplantitis, Implantation, Knochenabbau, periimplantäre Diagnostik, periimplantäre Mukositis
ParodontologieSeiten: 535-544, Sprache: DeutschIglhaut, Gerhard / Schwarz, Frank / Edelhoff, Daniel / Beuer, Florian / Güth, Jan-Frederik / Stimmelmayr, MichaelMit Einführung der Techniken zur Entnahme von Bindegewebstransplantaten und des koronalen Verschiebelappens wurden zuverlässige Methoden zur vollständigen Deckung von Gingivarezessionen entwickelt. Nachfolgende Prozedere zielten primär auf die Verbesserung des Patientenkomforts und die Sicherung einer perfekten Ästhetik ab. Neu entwickelte Instrumente unterstützten einen mikrochirurgischen Ansatz und erhöhten die Präzision der technischen Ausführung. Anhand von vier innovativen Techniken werden in dem vorliegenden Beitrag die Evolution der Rezessionsdeckung sowie klinische Einsatzmöglichkeiten beschrieben und diskutiert. Mit der Vermeidung oberflächlicher Inzisionen und einer schonenden Lappenpräparation wird ein atraumatisches Vorgehen gewährleistet sowie eine vollständige, spannungsfreie Deckung und damit eine bilaminäre Versorgung von Bindegewebstransplantaten ermöglicht. Dies scheinen entscheidende Faktoren zur Realisierung einer hohen Ergebnisqualität zu sein. Die Indikation zur Anwendung entsprechender Techniken ergibt sich aus der Lokalisation und der Anzahl der zu deckenden Rezessionen, der Tiefe des Vestibulums sowie der Dicke der vestibulären Schleimhaut. Dementsprechend werden unterschiedliche Transplantate autologen, allogenen bzw. xenogenen Ursprungs eingesetzt und partiell oder vollständig gedeckt. Aus dem Bereich des harten Gaumens entnommene autologe Transplantate, die noch immer der Goldstandard sind, stellen eine quantitative Limitation dar und bedingen zweite Operationsregionen. Mit dem Einsatz von azellulärer Matrix bzw. Kollagenmatrix als Bindegewebsersatz eröffnen sich Erfolg versprechende Lösungsansätze, Ausweitungen von Indikationen und eine Reduktion der Morbidität.
Schlagwörter: Plastische Parodontalchirurgie, Rezessionsdeckung, befestigte Gingiva, freies Schleimhauttransplantat, Bindegewebstransplantat, kombiniertes Schleimhaut-Bindegewebstransplantat, Tunneltechnik, azelluläre dermale Matrix
ParodontologieSeiten: 545-552, Sprache: DeutschBorchard, RaphaelKomplexe Ausgangsbefunde stellen in der Zahnmedizin für jeden Behandler eine besondere Herausforderung dar. Die Synopsis aus parodontalen, konservierenden, funktionellen und prothetischen Befunden erfordert eine sorgfältige Diagnostik, eine detaillierte Behandlungsplanung und deren konsequente Umsetzung. Nach der Initialtherapie können laborgefertigte Interimsversorgungen zur Prüfung funktioneller und ästhetischer Parameter eingesetzt werden. Die resektive Parodontalchirurgie ermöglicht äquigingivale Restaurationsränder trotz vormals subgingivaler Kavitäten und trägt so entscheidend zur Hygienefähigkeit und zu einer guten Ästhetik bei.
Schlagwörter: Perioprothetik, Ästhetik, plastische Parodontalchirurgie, chirurgische Kronenverlängerung, Interimsversorgung
EndodontieSeiten: 553-559, Sprache: DeutschBargholz, ClemensBei der Durchführung einer Wurzelkanalbehandlung ist ein klar strukturiertes Protokoll erforderlich. Mit der konsequenten Umsetzung der aufeinander aufbauenden Schritte dieses Behandlungsprotokolls wird der Therapieerfolg abgesichert. Bei jeder einzelnen Maßnahme sind wichtige Details in der Umsetzung zu beachten, welche eine Erstbehandlung erleichtern oder die Erfolgsaussichten einer Revision verbessern. Von der Isolierung über die Planung und Gestaltung der Zugangskavitäten sowie die chemomechanische Aufbereitung mit nachfolgender Obturation bis hin zum postendodontischen Verschluss und zur Nachkontrolle werden sämtliche Schritte erörtert und deren jeweilige Herausforderungen dargestellt. Ganz besonders wird auf die für eine erfolgreiche Behandlung unabdingbare Desinfektion des Wurzelkanalsystems eingegangen.
Schlagwörter: Wurzelkanalaufbereitung, chirurgische Kronenverlängerung, Zugangskavität, Verblockung, Obturation
EndodontieSeiten: 561-570, Sprache: DeutschDiemer, Josef / Deiß, Markus / Richter, WolfDie meisten postendodontischen Problemfälle können heute bei entsprechender Erfahrung mit Hilfe intrakoronaler und intrakanalärer Diagnostik durch einen orthograden Zugang gelöst werden. Ursache der Probleme ist gewöhnlich eine Biofilminfektion innerhalb des Wurzelkanalsystems, welche sich nach Auffinden der Wurzelkanäle und Erreichen der richtigen Arbeitslänge chemomechanisch adäquat behandeln lässt. Aufgrund der exzellenten Eigenschaften von Mineraltrioxidaggregat können auch größere apikale Öffnungen - z. B. nach Wurzelspitzenresektion - von orthograd vorhersagbar verschlossen werden. Die Indikationen für Wurzelspitzenresektionen sind dadurch sehr selten geworden und meist nur noch im Fall extraradikulärer Infektionen wie etwa bei Zysten oder Aktinomykosen gegeben.
Schlagwörter: Postendondontische Problemfälle, intrakoronale Diagnostik, intrakanaläre Diagnostik, Biofilminfektion, orthograder Zugang, Mineraltrioxidaggregat
ZahnerhaltungSeiten: 571-582, Sprache: DeutschKrueger-Janson, UlfZum Erfassen von Zahnformen und für deren Rekonstruktion stellt die Projektion einer Ellipse ein probates analytisches Hilfsmittel dar. Die Projektion einer geometrischen Form auf das Foto eines Frontzahnes liefert wertvolle Informationen über die Konturmerkmale natürlicher Frontzähne. Längen- und Breitenverhältnisse sowie laterale Krümmungsmerkmale einer Kompositfüllung oder einer laborgefertigten keramischen Krone lassen sich so im Hinblick auf eine formkonforme Herstellung kontrollieren. Möglich wird dies durch die Projektion einer Ellipse als standardisierte Form auf die Abbildung eines Zahnes, so dass die davon abweichenden oder damit identischen Formanteile einer Restauration unkompliziert überprüft werden können.
Schlagwörter: Kompositrestauration, Ellipse, Formkontur, Frontzahnmorphologie, Formcharakteristika
ZahnerhaltungSeiten: 583-589, Sprache: DeutschDenner, WalterEine systematische Vorgehensweise beim Anfertigen von Kompositrestaurationen führt zu reproduzierbar guten Ergebnissen. Neben der Indikationsstellung ist schon beim Präparieren der minimalinvasive Charakter einer modernen Kompositrestauration zu bedenken. Im Rahmen der Versorgung von Kavitäten kann die am Nachbarzahn gelegene approximale Läsion in derselben Sitzung minimalinvasiv mitversorgt werden. Der Beitrag stellt eine speziell hierfür entwickelte Matrizentechnik vor, die ein einfaches, verblockungsfreies und überschussarmes Füllen dieser Kavitätenform ermöglicht: die Hole-in-One-Technik. Dazu wird mit einer Kofferdamlochzange ein Loch mittig in eine passende transparente Teilmatrize eingestanzt und diese nach dem Auftragen des Adhäsivsystems eingebracht. Die Füllung erfolgt durch das 1,5 bis 2 mm große Loch in mehreren Schritten mit fließfähigem Komposit, das mit Hilfe einer sehr feinen Kanüle appliziert wird. Nach der Ausarbeitung kann die Hauptkavität systematisch in Zentripetaltechnik Höcker für Höcker modelliert werden.
Schlagwörter: Approximalkaries, Seitenzahnfüllung, approximale Kompositrestauration, Matrizentechnik, Hole-in-One-Technik
Zahnheilkunde allgemeinSeiten: 591-601, Sprache: DeutschDevigus, Alessandro / Müller, MatthiasDie Einführung digitaler Workflows in die Zahnheilkunde begann mit der Entwicklung dentaler CAD/CAM-Systeme in den 1980er Jahren durch Pioniere wie Duret, Rekow und Mörmann. Es dauerte sehr lange, bis sich diese Systeme in der klinischen Anwendung etablieren konnten. Die Gründe hierfür sind mannigfaltig: Nur wenige Systeme ermöglichen einen praktikablen, vollständigen Workflow, es entstehen relativ hohe Kosten für die Anschaffung bzw. den Betrieb der Geräte und der Software, die Lernkurve bis zum sicheren Ersatz der schon bestehenden analogen Workflows erfordert nicht nur Training, sondern ist oft auch länger als angenommen, und es können noch nicht alle analogen Arbeitsschritte digital dargestellt werden. Technische Entwicklungen und moderne IT-Strukturen, die den digitalen Workflow in den letzten Jahren erheblich erweitert haben, machen heute umfassende digitale Lösungen denkbar und teilweise auch möglich. In der Fachpresse erscheinen täglich optimistische Berichte zu neuen Lösungsansätzen, die sich im Praxiseinsatz aber noch bewähren müssen. In dem Beitrag beschreiben die Autoren auf der Grundlage ihrer eigenen Erfahrungen mit digitalen Prozessen in der täglichen klinischen Anwendung aktuelle Konzepte und Möglichkeiten für einen digitalen Workflow.
Schlagwörter: Digitaler Workflow, Chairside-Workflow, CAD/CAM, Software, digitale Abformung
ImplantologieSeiten: 603-609, Sprache: DeutschHugo, OliverComputergestützte Planungs- und Produktionstechniken halten zunehmend in vielen Gebieten der Zahnheilkunde Einzug. Seit etwa 15 Jahren besteht dabei die Möglichkeit, Implantate navigiert zu setzen und ihre Position zuvor am Computer zu planen. Daraus ergeben sich entscheidende Vorteile für die Genauigkeit, die Sicherheit und auch die Behandlungsdauer insbesondere bei der Versorgung größerer Lücken bis hin zum zahnlosen Kiefer. So ist es möglich, anatomische Strukturen zu berücksichtigen und ihre Gefährdung auszuschließen. Darüber hinaus kann der Knochenaufbau auf das gerade notwendige Maß reduziert, der Eingriff weniger invasiv durchgeführt und letztendlich die Position der Implantate an den geplanten Zahnersatz angepasst werden, was die Prothetik einfacher und damit unter Umständen auch kostengünstiger macht. Dennoch darf nicht der Eindruck vermittelt werden, dass jeder Anfänger mit Hilfe der Navigation sofort perfekt implantieren kann. Es sollte eine hinreichende Erfahrung auf dem Gebiet der Implantologie vorhanden sein, um jederzeit auch einen "Plan B" zu haben.
Schlagwörter: Navigierte Implantologie, 3-D-Planung, Implantatplanungssysteme, Bohrschablone, Backward planning
ImplantologieSeiten: 611-620, Sprache: DeutschRichter, Timo / Hürzeler, Markus B.Als Folge eines Zahnverlustes kommt es immer zu einer Atrophie des Kieferknochens, welche das spätere Einbringen von dentalen Implantaten erschweren kann. Wenn der Knochenabbau so weit fortgeschritten ist, dass sich keine Implantation mehr durchführen lässt, muss der Knochen operativ aufgebaut werden. Dafür stehen diverse Techniken und Materialien zur Verfügung, die sich durch verschiedene Vor- und Nachteile voneinander unterscheiden. Grundsätzlich ist die horizontale Knochenaugmentation wissenschaftlich gut dokumentiert und kann als zuverlässige Methode angesehen werden, wobei die Technik der gesteuerten Knochenregeneration zurzeit den Goldstandard darstellt. Die vertikale Augmentation des Kieferknochens ist hingegen prognostisch ungünstiger, schlechter dokumentiert und um einiges sensitiver. In dem Beitrag werden die verschiedenen Möglichkeiten des Knochenaufbaus, die heute in der modernen Implantologie zum Einsatz kommen, beschrieben und diskutiert.
Schlagwörter: Horizontale Knochenaugmentation, vertikale Knochenaugmentation, Knochenersatzmaterialien, gesteuerte Knochenregeneration, Distraktionsosteogenese
ImplantologieSeiten: 621-630, Sprache: DeutschHappe, Arndt / Körner, GerdImplantate in der ästhetischen Zone stellen eine große Herausforderung dar. Patienten ziehen die Ästhetik als Hilfskriterium für die Beurteilung des Behandlungserfolges heran und legen dabei häufig hohe Standards an. Von akademischer Seite wurden verschiedene Indizes vorgeschlagen, um das Erscheinungsbild von Implantatversorgungen objektiv beurteilen zu können. Erfolgs- und Risikofaktoren werden in der Literatur identifiziert und beschrieben. Dazu zählen neben individuellen anatomischen Voraussetzungen auch biologische Prinzipien, systemimmanente Phänomene, chirurgische Techniken und restaurative Materialien.
Schlagwörter: Frontzahnimplantate, Ästhetik, plastische Parodontalchirurgie, Erfolgsfaktoren, Risikofaktoren
Bildgebende VerfahrenSeiten: 631-632, Sprache: DeutschSchulze, DirkRadikuläre Zyste in direkter Nachbarschaft zum linksseitigen Foramen mentaleZahnheilkunde allgemeinSeiten: 633-634, Sprache: DeutschDevigus, AlessandroPraxismanagementSeiten: 635-638, Sprache: DeutschWinzen, OlafDie Abrechnung endodontischer Behandlungen (II)PraxismanagementSeiten: 639-640, Sprache: DeutschZurstraßen, ArnoBundesgerichtshof konkretisiert Pflichten der Betreiber von Internet-Bewertungsportalen für Ärzte und ZahnärztePraxismanagementSeiten: 641-642, Sprache: DeutschGottwald, NicoSchadenersatzpflicht des Zahnarztes für Verzögerung einer sachgemäßen BehandlungPraxismanagementSeiten: 643-644, Sprache: DeutschWissing, PeterVerteilung eines Mehrgewinns aus Betriebsprüfung