Reihe: Cell-to-Cell Communication, Volume 7
1. Auflage 2022
Buch
Hardcover, 21 x 29,7 cm, 244 Seiten, 298 Abbildungen
Sprache: Englisch
Kategorien: Zahnheilkunde allgemein, Humanmedizin, Fachübergreifend
ISBN 978-1-78698-107-3
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The deepest understanding of the cells of the oral system will be found in decoding their communication and seeing how it is regulated. Once we have understood their language, clinicians might be able to talk to cells and control their action.
This book by 47 world-renowned experts – for each chapter at least one clinician and one basic scientist – highlights a reliable and actual state of research regarding this topic that quickly moves forward. Beyond the classic cell types addressed in the first part of the book, organ systems or model systems of cell-to-cell communication of a more generic type are presented in four additional chapters in the second part. A special feature are the colored scanning electron microscopic (SEM) images, created to eloquently illustrate and explain the function of the depicted cell types.
This book – accompanied by an augmented reality (AR) app that allows you to experience the process of bone resorption virtually – should help to open the vision of how we can regenerate tissues and heal diseases by controlling the language of the cells. The book also shows us the direction in which research and therapy will go in the future.
Contents
Part 1: Cell Atlas of the Oral System "A to Z"
Part 2: Cellular Interactions―Insights and Outlooks
Reinhard Gruber ist promovierter Biotechnologe und seit 1999 an der Universitätszahnklinik der Medizinischen Universität Wien tätig. Er war Vizedirektor des Curriculums für Zahnmedizin und gründete das Doktoratsprogramm „Knochen- und Gelenkregeneration“. Als Gastwissenschaftler war er am Bone Tissue Engineering Center der Carnegie Mellon University in Pittsburgh und an der Dental School der University of Michigan aktiv. Von 2012 bis 2014 leitete Reinhard Gruber das Labor für Orale Zellbiologie an den Zahnmedizinischen Kliniken der Universität Bern zu der er noch eine Zugehörigkeit besitzt. Im Oktober 2014 wurde er als Professor für Orale Biologie an die Medizinische Universität Wien berufen. Reinhard Gruber ist Stiftungsrat der Osteology Foundation, Mitglied im ITI Research Committee und wissenschaftlicher Beirat der Österreichischen Gesellschaft für Knochen- und Mineralstoffwechsel. Von 2008 bis 2015 war er Chefredakteur des International Journal of Stomatologie & Occlusion Medicine und der Zeitschrift für Stomatologie der Österreichischen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Derzeit ist er Assoziierter Editor der Zeitschriften Clinical Oral Implants Research und International Journal of Oral & Maxillofacial Implants sowie Mitglied in mehreren Redaktionsgremien, darunter im Journal of Dental Research, Periodontology 2000 und im Clinical Oral Investigations. Reinhard Gruber und sein Team haben bisher über 250 Originalartikel und Reviews in internationalen Journalen sowie zahlreiche Buchbeiträge im Bereich der regenerativen Zahnmedizin veröffentlicht.
Bernd Stadlinger studierte von 1996-2006 Medizin und Zahnmedizin an den Universitäten Erlangen, Wien und Dresden. Am Universitätsklinikum Dresden wurde er zum Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ausgebildet und habilitierte im Jahr 2011 mit dem Thema "Funktionelle Biomaterialien zur Beeinflussung der maxillofazialen Knochenheilung". Im Juli 2011 folgte der Wechsel als Oberarzt an die Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie – Klinik für Oralchirurgie der Universität Zürich. Nach seiner Umhabilitation an die Universität Zürich erlangte er im Jahr 2013 den Fachzahnarzttitel für Oralchirurgie. Bernd Stadlinger ist seit Dezember 2015 Leitender Arzt und leitet den Bereich Dento-Maxillofaziale Radiologie. Er ist Vorstandmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Oralchirurgie und Stomatologie (SSOS) und der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie und Mundkrankheiten (SAKM). Der Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit liegt auf der Interaktion zwischen Biomaterialien und Knochen, insbesondere auf der Beschichtung von Implantaten mit unterschiedlichen organischen Komponenten, um die periimplantäre Knochenheilung zu beschleunigen. Im Weiteren stehen bildgebende Verfahren und die Umsetzung digitaler Behandlungsmethoden im Zentrum seines Interesses. Im Bereich der Lehre ist Bernd Stadlinger Autor verschiedener computeranimierter Wissenschaftsfilme und aktiv an der Integration moderner Medien in den Hochschulunterricht beteiligt. Hierfür erhielt er zahlreiche Wissenschafts- und Lehrpreise.
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Hendrik Terheyden ist Chefarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der DRK-Kliniken Nordhessen in Kassel. Hendrik Terheyden absolvierte von 1983–1989 das Zahnmedizinstudium an der Universität Kiel. 1989 war er Stabsarzt der Marine in Flensburg. 1989–1992 studierte er Humanmedizin an der Universität Kiel. 1993 wurde er Fachzahnarzt für Oralchirurgie und 1997 Facharzt für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie mit der Zusatzbezeichnung Plastische Operationen (1999). 1999 folgte die Habilitation an der Universität Kiel. Er erhielt den Wassmund-Preis der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG). 2004 wurde er apl. Professor an der Universität Kiel. Von 2009 bis 2012 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie und von 2017 bis 2019 erster Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Oral-und Kieferchirurgie der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK). Seit 2006 ist Prof. Terheyden Section Editor des International Journal of Oral & Maxillofacial Surgery und seit 2012 Editor in Chief des International Journal of Implant Dentistry. Seit 2021 ist er im Vorstand des Arbeitskreises leitender Krankenhausärzte der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie tätig.