OriginalarbeitLanguage: GermanDurch eine neue Kombination größtenteils bekannter Arbeitsgänge können Keramikkronen mit guter Paßgenauigkeit gefertigt werden. Zur Herstellung der Marburger Mineralmantelkrone (MMMK) wird der Modellstumpf in ein Duplikat aus einer Nichtedelmetallegierung überführt. Auf diesen Metallstumpf können für die Metallkeramik geeignete keramische Massen aufgebrannt werden. Der Metallstumpf wird anschließend aus der Krone mit Königswasser herausgelöst. Die Kronen weisen einen guten Randschluß (Median 37 #181m) auf. Kontrollversuche ergaben, daß die Biegefestigkeit der verwendeten Keramik durch die Säure nicht vermindert wird.