OriginalarbeitSprache: DeutschDie Erfolgsquote der absoluten Kieferkammerhöhung liegt bei 83 % im Oberkiefer und 77 % im Unterkiefer. Probleme entstehen vor allem durch Konturunregelmäßigkeiten, Druckstellen, Schmerzhaftigkeit der Mukosa bei Belastung und unzureichendem Prothesensitz. Therapeutische Möglichkeiten bestehen in Ablatio, modifizierter Vestibulumplastik, sekundärer enossaler Implantation und Verbesserung des Zahnersatzes. Dabei ist eine enossale Implantation auch durch augmentierte Abschnitte hindurch möglich.