OriginalarbeitSprache: DeutschMit der vorliegenden In-vitro-Studie wird ein neuartiges Konzept zur ästhetischen Versorgung tiefer dentinbegrenzter Kavitäten vorgestellt. Durch eine Kombination aus konventionell zementierter Goldgußfüllung und adhäsiv befestigtem Keramikinlay wurden 15 standardisierte MOD-Kavitäten, welche approximal bis in das Wurzeldentin extendiert waren, versorgt und anschließen thermisch wechselbelastet. Die Verbundzone zwischen Metall und Keramik wurde an Querschliffen mit Hilfe des Farbpenetrationstestes sowie rasterelektronenoptisch an Replika-Modellen beurteilt. Dabei zeigte sich ein farbdichter und spaltfreier Verbund.