OriginalarbeitSprache: DeutschIn tierexperimentellen Studien wurde die Laseranwendung von infraroten Lasersystemen sowie einem UV-Excimer-Laser an der oralen Schleimhaut von Landschweinen untersucht (XeCl, lambda = 308 nm, Nd:YAG, lambda = 1,06 #181m, Er:YAG, lambda = 2,94 #181m, CO2, lambda = 10,6 #181m). Nach CO2- und Nd:YAG-Laserbestrahlung zeigen sich in der histologischen Auswertung ausgedehnt Nekrosezonen mit der Folge eines verzögerten Wundheilungsverlaufs. Für den Er:YAG-Laser wird die höchste Ablationseffizienz mit minimalen Nebenwirkungen und einem normalen Wundheilungsverlauf beobachtet. Die Effizienz der Excimerlaser ist für eine Anwendung zu gering und das mutagene Risiko zu hoch.