OriginalarbeitSprache: DeutschExtrahierte Incisivi wurden mit glaskeramischen Veneers versorgt, deren zervikale Randbereiche 1mm oberhalb (Gruppe I) oder an der Schmelzzementgrenze (Gruppe II) lokalisiert waren. In der Gruppe II kam ein Dentinadhäsiv zur Anwendung. Bei der rasterelektronenoptischen Analyse der zervikalen Randbereiche nach thermischer Wechselbelastung zeigte sich in beiden Versuchsgruppen eine sehr große Variabilität hinsichtlich der Anteile akzeptabler Ränder: 77,5 #177 32,8 % (Gruppe I) und 75,0 #177 26,6 % (Gruppe II). Diese Ergebnisse weisen den Zervikalbereich adhäsiv befestigter Veneers unabhängig von der Lage der zervikalen Präparationsgrenze als Problemzone aus.