OriginalarbeitSprache: DeutschIm vorgestellten Versuchsaufbau lassen sich unterschiedliche Präparationstechniken bezügliche ihrer Traumatogenität bewerten. Dies erfolgt durch kontinuierliche Temperaturmessung im Dentin während des schichtweisen Abtragens von Zahnhartsubstanz. Der Einfluß von Drehzahl und Kühlmittelmenge auf die Temperaturentwicklung im Dentin läßt sich differenziert darstellen. Die Temperaturen am Meßort lassen sich dem Abstand zur Präparationsfläche zuordnen. An den in vitro präparierten Zähnen ist die Auswertung einer histologischen Sofortreaktion der Pulpa möglich.