Software in Laboren ist oft eingebunden in von der Industrie gelieferte Gesamtpakete für die verschiedensten digitalen Konstruktionen. Die Fa. r2 dei ex machina aus Remchingen setzt dagegen auf sogenannte Standalone- Software: Sie ist jeweils völlig ungebunden an andere Softwarepakete einsetzbar für ganz bestimmte technisch zu lösende Schritte im Labor. Der Beitrag erklärt die verschiedenen Teile und warum Stand-alone-Software für Labore nützlich sein kann.
Schlagwörter: Software, CAD/CAM, Kunststoff, Keramik, Modell