ChirurgieSeiten: 1249, Sprache: DeutschFilippi, AndreasImmer wieder werden Gewebsschäden an Gingiva- und Alveolarknochen beobachtet, welche durch den Austritt von als Devitalisa- tionsmittel verwendetem Paraformaldehyd induziert wurden. Zur Vermeidung irreversibler Schäden, die in der Regel zu Wundrevisionen und im Einzelfall zum Verlust des betroffenen Zahnes führen, sollte auf die Verwendung von Devitalisationseinlagen verzichtet werden.
Schlagwörter: Devitalisationsmittel, Paraformaldehyd, Gewebsnekrosen