Bildgebende VerfahrenSeiten: 59-66, Sprache: DeutschRottke, Dennis/Schulze, DirkDie dentale digitale Volumentomographie findet seit ihrer Einführung ein immer breiter werdendes Anwendungsgebiet. Dies liegt an der im Vergleich zur Computertomographie deutlich geringeren Strahlenbelastung für den Patienten, an der stetig verbesserten Bildqualität und nicht zuletzt an der höheren Aussagekraft im Vergleich zur konventionellen zweidimensionalen Röntgendiagnostik bei korrekter Indikationsstellung. Eine schematische Darstellung des Vorgangs der Primärrekonstruktion veranschaulicht die mathematische Rechenleistung, die erbracht werden muss, um einen dreidimensionalen Datensatz entstehen zu lassen. Die Generierung individueller Sekundärrekonstruktionen ermöglicht es dem Betrachter, seine Diagnosestellung und Therapieplanung effektiver zu gestalten.
Schlagwörter: Dentale digitale Volumentomographie (DVT), Röntgen, Primärrekonstruktion, Sekundärrekonstruktion, Schnittbildgebung