PubMed-ID: 21877379Seiten: 129-138, Sprache: Englisch, DeutschArnetzl, Gerwin V. / Arnetzl, GerwinAmelogenesis imperfecta bezeichnet genetisch bedingte Dysplasien des Schmelzes. Infolge verschiedener Defekte wird quantitativ und/ oder qualitativ abnormer Schmelz gebildet, während die Dentinstruktur normal ist. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Erkrankung und stellt den Fall eines achtjährigen Jungen vor, welcher mithilfe von Adhäsivtechnik und fräßbaren Hochleistungspolymer-Restaurationen funktionell und ästhetisch rehabilitiert wurde.
Schlagwörter: Cerec, CAD/CAM-Technologie, Amelogenesis imperfecta, erbliche Schmelzdefekte, Hochleistungspolymere