Seiten: 401-406, Sprache: DeutschNeuhaus, Klaus / Weiger, RolandAm Beispiel einer 78-jährigen Patientin werden die pathophysiologischen Grundlagen bei Wurzelquerfrakturen im mittleren Wurzeldrittel und ihre Heilungsaussichten im Hinblick auf mögliche Therapieoptionen diskutiert. In diesem Fall bedingte die alio loco durchgeführte Trepanation eine Wurzelkanalbehandlung des koronalen Fragments. Bei geringer oder fehlender Diastase der beiden Fragmente sollte man jedoch bei Wurzelquerfrakturen zunächst von einer (invasiven) Wurzelkanalbehandlung absehen. Der Behandlungserfolg ist im Wesentlichen vom parodontalen Zusta
Schlagwörter: Wurzelquerfraktur, dentales Trauma, Schienung