Open AccessSeiten: 107-119, Sprache: Englisch, DeutschStern, Karsten / Kordaß, BerndMit dem innerhalb des Beitrags vorgestellten T-Scan-III-System können Okklusionskontakte schnell und einfach digital erfasst und der genaue Kontaktzeitpunkt sowie die dabei auftretenden Kräfteverhältnisse bestimmt werden. Bei den Untersuchungen wurde über das gesamte Probandenkollektiv hinweg in 80,5 % eine Übereinstimmung der Messergebnisse des T-Scan-III-Systems mit den Vergleichsuntersuchungen des Greifswald-Digital- Analyzing-Systems festgestellt. Aus der Analyse der Messergebnisse wurde ermittelt, dass es in einem sehr hohen Maß Übereinstimmungen zwischen den Messergebnissen generell für alle Probanden im Seitenzahnbereich und für das Kollektiv mit kraniomandibulären Dysfunktionen in der Front gab. Geringere Übereinstimmungen wurden nur im Frontzahnbereich bei funktionsgesunden Probanden erzielt (61,8%).
Schlagwörter: Elektronische Okklusionsdiagnostik, GEDAS, T-Scan III