Dentista, 2/2021
FokusSeiten: 10-14, Sprache: DeutschHartmann, Amely / Hildebrandt, Helmut / Volkmann, Alexander / Hermann, FredericKeramikimplantate erleben in den letzten Jahren eine Renaissance. In materialkundlich verbesserter Form kann der Werkstoff Keramik gegenüber dem Goldstandard des Titanimplantates mit einer verbesserten Ästhetik aufwarten. Eine verringerte Plaqueanlagerung sowie eine dem natürlichen Zahn vergleichbar angegebene Vaskularisierung des periimplantären Weichgewebes prädisponieren Keramikimplantate für den Einsatz in der ästhetischen Zone. Doch was gilt momentan als State of the Art?
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 7/2018
Case ReportSeiten: 920-930, Sprache: DeutschHermann, FredericMit individuellen, CAD/CAM-generierten einteiligen Zirkonoxidabutments kann der Zahntechniker dem Zahnarzt einen biokompatiblen, hochästhetischen und langzeitstabilen metallfreien Aufbau für zweiteilige Keramikimplantate liefern. Der Vorteil solcher Abutments liegt in der großen Varianzbreite ihres Designs, womit sich die Indikationen und prothetischen Optionen gegenüber einteiligen Keramikimplantaten erheblich erweitern. Die Hexalobe-Anschlussgeometrie der zweiteiligen CERALOG Keramikimplantate (Camlog, Winsheim) stellt einen materialgerechten und dauerhaft stabilen Verbund sicher.
Schlagwörter: zweiteilige Keramikimplantate, individuelle Zirkonoxid-Abutments, metallfrei, vollkeramische Versorgung