The International Journal of Prosthodontics, Pre-Print
DOI: 10.11607/ijp.8719, PubMed-ID: 38408133Februar 26, 2024,Seiten: 1-20, Sprache: EnglischLorenz, Jonas / Blume, Maximilian / Schwarz, Frank / Weigl, Paul / Ghanaati, Shahram / Sader, Rober A.Purpose: Several procedures are performed to achieve optimal esthetic results in single-tooth
implants. However, there is discordance regarding the potential benefit and risks of immediate
implant loading/provisionalization. The aim of this prospective case series is to investigate
the effect of immediate provisionalization of single-tooth implants at healed sites for periimplant
soft-tissue conditions, focusing on papilla formation around single implants.
Materials and Methods: Twelve patients received a total of 12 implants in the incisor, canine
or premolar region of the upper and lower jaw at healed sites with immediate chair-side
provisionalization. Four months later, the temporary crown was replaced by the permanent
crown. After 40±13.1 months, clinical follow-up was conducted, assessing Probing pocket
depth (PPD); Bleeding on Probing(BoP); Mucosal recession (MR) and Width of Keratinized
Mucosa (KM). Papilla index (PI) was determined immediately after implant placement
(baseline), before removing the temporary crown (t1), 4 weeks after insertion of the definitive
crown (t2) and at the final follow-up examination (t3) to evaluate papilla formation and its
change over time. Results: None of the implants were lost. The mean PPD was 2.5±0.39 mm,
BoP of 25% and 3.5 mm of KM were observed at the final follow-up. No implants showed
MR. PI increased in all patients from 1.5±0.45 at baseline to 2.4±0.56 at t1, 2.6±0.47 at t2 and
3.02.6±0 at t3. The increase in PI between t0 and each individual timepoint from t1-t3 showed
statistical significance. Conclusion: The present results indicate the suitability and benefit of
immediate provisionalization to achieve favorable peri-implant soft-tissue conditions and
papilla formation.
Quintessence International, 4/2024
DOI: 10.3290/j.qi.b5104947, PubMed-ID: 38502155Seiten: 314-326, Sprache: EnglischNagy, Pal / Nemeth, Florina / Ghanaati, Shahram / Heselich, Anja / Windisch, PeterObjectives: This case series aimed to assess the efficacy of a novel horizontal ridge augmentation modality using histology. Combinations of “sticky bone” and tenting screws without autologous bone were used as augmentative materials.
Method and materials: Five individuals presenting healed, atrophic, partially edentulous sites that required horizontal bone augmentation before implant placement were enrolled. Patients underwent the same augmentation type and 5 months of postoperative reentry procedures. The first surgery served as implant site development, whereas the biopsy and corresponding implant placement were performed during reentry. The bone was qualitatively analyzed using histology and histomorphometry and quantitatively evaluated using CBCT.
Results: Four individuals healed uneventfully. Early wound dehiscence occurred in one case. Histology showed favorable bone substitute incorporation into the newly formed bone and intimate contact between de novo bone and graft material in most cases. Histomorphometry revealed an average of 48 ± 28% newly formed bone, 19 ± 13% graft material, and 33 ± 26% soft tissue components. The CBCT-based mean alveolar ridge horizontal increase was 3.9 ± 0.6 mm at 5 months postoperatively.
Conclusions: The described augmentation method appears suitable for implant site development resulting in favorable bone quality according to histology. However, clinicians must accommodate 1 to 2 mm of resorption in augmentative material width at the buccal aspect.
Schlagwörter: autologous platelet concentrates, histology, histomorphometry, horizontal augmentation, sticky bone, tenting screw
Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 5/2023
GesellschaftSeiten: 356-364, Sprache: DeutschGhanaati, Shahram / Al-Maawi, Sarah / Sader, RobertPlatelet-Rich-Fibrin (PRF) ist ein autologes Blutkonzentrat, das aus dem patienteneigenen peripheren Blut mittels Zentrifugation gewonnen wird. Es bringt das patienteneigene regenerative Potenzial in Anwendung und bietet Vorteile für den Regenerationsprozess. Die aktuelle Leitlinie ist weltweit die erste Leitlinie zur Überprüfung der klinischen Wirksamkeit von PRF in unterschiedlichen präimplantologischen und implantologischen Indikationen im Vergleich zu einer vernünftigen Kontrollgruppe. Ein übergeordnetes Ziel der Leitlinie war es, die jeweiligen Indikationen fokussiert zu betrachten, um eine genaue und indikationsbasierte Therapieempfehlung definieren zu können. Des Weiteren ist das Ziel der Leitlinie, eine Entscheidungshilfe zu Platelet-Rich-Fibrin (PRF) im Rahmen der dentalen Implantologie zu geben. Der Behandler soll Vor- und Nachteile sowie Risiken der Behandlung einschätzen und Patienten Behandlungsalternativen im Rahmen eines informed consent vorschlagen können. Dem Patienten soll eine nachhaltige und sichere Versorgung empfohlen werden. Übergeordnetes Ziel der Leitlinie ist damit die Verbesserung der Versorgungsqualität für die betroffenen Patienten. In diesem Zusammenhang wird die aktuelle Literatur systematisch untersucht, und es werden evidenzbasierte Empfehlungen zu den jeweiligen Indikationen herausgearbeitet.
Schlagwörter: Alveolenheilung, Implantologie, Leitlinie, Platelet-Rich-Fibrin (PRF), Socket preservation
Quintessenz Zahnmedizin, 4/2021
ImplantologieSeiten: 392-404, Sprache: DeutschGhanaati, Shahram / Al-Maawi, SarahBiomaterialien werden in der Oralchirurgie sowie in der Mund-, Kiefer- und plastischen Gesichtschirurgie häufig als Ersatz für verloren gegangenes Gewebe verwendet. Das biologische Verhalten eines Biomaterials ist entscheidend für den Verlauf des Regenerationsprozesses. Dabei spielt die zelluläre Immunantwort eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang wird das biologische Verhalten von vielen Faktoren wie Materialbeschaffenheit oder Oberflächenstruktur beeinflusst. Ziel der vorliegenden Übersichtsarbeit ist es, einen Überblick über die häufigsten Muster der Biomaterial-induzierten Zellreaktion zu geben und ihre klinische Bedeutung sowie Einflüsse auf den Regenerationsprozess herauszuarbeiten. Unterschiedliche Verhaltensmuster konnten durch präklinische sowie klinische Studien entschlüsselt und dargestellt werden. Biomaterialien, die eine physiologische Gewebeantwort hervorrufen, welche analog zur physiologischen Wundheilung verläuft, werden in das Empfängergewebe häufig integriert, ohne dass sie ihre initiale Architektonik verlieren. Andere Biomaterialien induzieren die Formation sogenannter mehrkerniger Riesenzellen. Dieser Zelltyp ist nicht Teil der physiologischen Wundheilung und bedarf deshalb weiterer Abklärung. Die Anwesenheit mehrkerniger Riesenzellen im Augmentationsgebiet wird häufig im Zusammenhang mit einer Fremdkörperreaktion, Kapselfibrose oder Desintegration des Biomaterials im Sinne einer frühzeitigen Degradation beobachtet. Das Verständnis der Gewebeantwort eines Biomaterials liefert wichtige Hinweise über das biologische Verhalten und den Verlauf des Regenerationsprozesses. Allerdings bedarf es weiterer Untersuchungen, um die Funktion Biomaterial-induzierter mehrkerniger Riesenzellen und ihre Rolle im biomaterialbasierten Regenerationsprozess abzuklären.
Schlagwörter: Knochenersatzmaterialien, Knochenregeneration, biologisches Materialverhalten, biomaterialbasierte Regeneration, Immunantwort, Fremdkörperreaktion
Implantologie, 4/2021
Seiten: 371-385, Sprache: DeutschLorenz, Jonas / Schröder, Rita / Al-Maawi, Sarah / Tanneberger, Anna / Sader, Robert / Ghanaati, ShahramErgebnisse einer prospektiven randomisierten Studie mit zweijährigem Nachbeobachtungszeitraum Die „Alveolar Ridge Preservation“ (ARP) ist ein Verfahren, um die Resorptionsvorgänge und den damit einhergehenden Volumenverlust des Alveolarknochens nach Zahnextraktion zu minimieren. Ziel der durchgeführten Studie war es, den Einfluss des Augmentationsmaterials bei ARP auf den Implantaterfolg zu untersuchen. In der vorliegenden prospektiven randomisierten Studie erhielten 8 Patienten (3 Frauen, 5 Männer, 39–74 Jahre [Durschnitt: 57 Jahre]) eine ARP mit den Knochenersatzmaterialien Symbios Biphasic BGM (Fa. Algoss Biotechnologies, Wien, Österreich) und Frios Algipore (Fa. Dentsply Sirona, Bensheim, Deutschland) nach Extraktion von 25 Zähnen. Nach einer Belastung von 27 ± 7,55 Monaten wurden das Überleben der Implantate, die Notwendigkeit einer Augmentation, die Sondierungstiefen (ST), die Blutung auf Sondieren (BoP), das Vorhandensein einer Rezession (REZ), die Breite keratinisierter Mukosa (KM), die Ausprägung der Papille („Papilla fill Index“, PI) und das periimplantäre Knochenniveau untersucht. Alle 25 Implantate waren prothetisch nutzbar und es war keine Augmentation erforderlich. Die klinische Untersuchung ergab eine ST von 2,55 ± 0,53 mm (2–4 mm), BoP an 6 Implantaten (24 %), 10 Implantate (40 %) mit einer REZ (1–2 mm), 2,08 ± 0.81 mm (1–3 mm) KM und einen PI von 2,11 ± 0,92 (1–3). Der Unterschied von ST, BoP, REZ, KM und PI zeigte keine statistische Signifikanz. Im Mittel zeigte sich ein Knochenverlust von 0,5 mm mit einem Maximalwert von 2,2 mm. Die erhobenen Parameter und deren statistische Auswertung zeigen keine signifikanten Unterschiede zwischen den Implantaten der beiden Gruppen. Beide Knochenersatzmaterialien scheinen in der Lage, bei ARP ein suffizientes Lager für eine stabile Implantatversorgung zu schaffen.
Manuskripteingang: 17.06.2021, Annahme: 26.07.2021
Schlagwörter: „Socket Preservation“, Alveolenerhalt, Knochenersatzmaterial, Implantaterfolg, randomisierte kontrollierte Studie
Implantologie, 4/2019
Seiten: 341-348, Sprache: DeutschGhanaati, Shahram / Al-Maawi, SarahKnochenatrophie ist nach wie vor die wichtigste Indikation für präimplantologische Augmentationen. Dabei bieten Knochenersatzmaterialien eine weniger invasive Alternative zum autologen Knochen. Knochenersatzmaterialien (KEM) werden aus unterschiedlichen Quellen gewonnen (synthetisch, natürlich: allogen, xenogen oder pflanzlich). Ziel dieses Beitrags ist es, einen Überblick über die Rolle allogener KEM in der Implantologie herauszuarbeiten und auf ihre Vor- und Nachteile sowie die aktuelle Studienlage einzugehen.
Schlagwörter: allogene Knochenersatzmaterialien, Augmentation, gesteuerte Knochenregeneration (GBR), Knochenatrophie
Quintessenz Zahnmedizin, 2/2019
ImplantologieSeiten: 174-185, Sprache: DeutschGhanaati, Shahram / Al-Maawi, Sarah / Conrad, Torsten / Sader, RobertKnochenatrophie durch Alter, Krankheiten oder Zahnverlust stellt eine Zustandsänderung des Knochenmetabolismus dar und führt zur Einschränkung der Regenerationsfähigkeit des Knochens. Die Atrophie betrifft also nicht nur den quantitativen Volumenverlust, sondern auch den biologischen Zustand des Knochens. Die Knochenaugmentation als eine präimplantologische Maßnahme ist ein wichtiger Bestandteil des implantologischen Behandlungskonzepts. Neben den autologen Knochentransplantaten hat sich die biomaterialbasierte Knochenaugmentation durchgesetzt. Die Wahl des für die jeweilige Indikation am besten geeigneten Knochenersatzmaterials stellt in der täglichen Praxis eine elementare Entscheidung dar. Mittlerweile sind viele unterschiedliche Knochenersatzmaterialien auf dem Markt verfügbar, die z. B. nach ihrer Herkunft (allogen, xenogen, alloplastisch) klassifiziert werden können. Allerdings unterscheiden sie sich auch unabhängig von ihrer Herkunft in der Zusammensetzung und Oberflächenbeschaffenheit. Diese physikalisch-chemischen Eigenschaften beeinflussen ihr Regenerations- und Degradationsmuster. Das eingesetzte Knochenersatzmaterial hat einen großen Einfluss auf den Erfolg des Augmentats und das Langzeitverhalten des Implantats. Der Beitrag befasst sich mit den Unterschieden und Gemeinsamkeiten der Knochenersatzmaterialien sowie ihrem Einsatz in den jeweiligen Indikationen und gibt einen Überblick über die aktuellen Langzeitdaten des Resorptionsverhaltens. Dabei werden wichtige Aspekte der indikationsabhängigen Wahl von Knochenersatzmaterialien näher beleuchtet.
Schlagwörter: Knochenersatzmaterialien, Knochenregeneration, Knochenaugmentation, biomaterialbasierte Regeneration, Hybridknochen, Kieferknochenatrophie
The International Journal of Oral & Maxillofacial Implants, 3/2018
DOI: 10.11607/jomi.6026, PubMed-ID: 29543928Seiten: 636-644, Sprache: EnglischLorenz, Jonas / Barbeck, Mike / Kirkpatrick, Charles James / Sader, Robert / Lerner, Henriette / Ghanaati, ShahramPurpose: In this prospective study, the regenerative potential and pathways of a new injectable bone substitute (IBS) material composed of beta-tricalcium phosphate (β-TCP) and hyaluronan were investigated for its application in alveolar bone regeneration within extraction sockets.
Materials and Methods: The bone substitute material was implanted in 44 extraction sockets after removal of teeth not worth preserving in the maxillary and mandibular arches of 21 patients. Four months after augmentation, bone biopsy samples were harvested simultaneously with implant placement for histologic and histomorphometric analysis of tissue reaction and determination of tissue formation (newly formed bone, connective tissue, and remaining IBS) within the augmentation bed. Furthermore, the inserted bone-level implants (C-Tech Esthetic Line) were followed up clinically and radiologically for at least 1 year after prosthetic loading to determine the potential impact of tissue reaction to the IBS on implant stability and performance.
Results: The histologic and histomorphometric analyses revealed a gentle tissue reaction with mainly mononuclear and only few multinucleated giant cells within the implantation bed. Histomorphometric analysis revealed mainly newly formed bone tissue (44.92% ± 5.16%) and connective tissue (52.49% ± 6.43%). Only a few remnants of the IBS (2.59% ± 2.05%) could be found. The IBS, with its easy application and fluidity, seemed to be suitable for three-dimensional stable defects such as the intact extraction socket.
Conclusion: The IBS contributed to an osteoconductive tissue reaction while undergoing a time-controlled degradation. Clinical and radiological follow-up investigation of the implants inserted in the regenerated area revealed that the IBS contributed to a long-term stable implantation bed for dental implants. The appearance of the IBS can be described as a bulk that is formed within the augmentation bed and that promotes new bone formation through an osteoconductive procedure.
Schlagwörter: β-TCP, C-Tech Implants, injectable bone substitute material, socket preservation, tissue engineering
Quintessenz Zahnmedizin, 2/2018
ImplantologieSeiten: 184-192, Sprache: DeutschGhanaati, ShahramEine minimalinvasive und autologe Möglichkeit zur Unterstützung der Knochen- und WeichgeweberegenerationPlättchenreiches Fibrin (Platelet-Rich Fibrin, PRF) ist ein bioaktives, autologes Blutkonzentratsystem und wird mittels einmaliger Zentrifugation ohne Zugabe von Antikoagulanzien hergestellt. Mit Hilfe des Low-Speed Centrifugation Concept (LSCC) wurde sowohl für das solide A-PRF+ als auch für das injizierbare i-PRF durch Reduktion der Zentrifugalkraft und deren Abstimmung mit der Zentrifugationszeit eine Anreicherung von Thrombozyten und Leukozyten erreicht. Leukozyten, Thrombozyten sowie die Plasmaproteine sind Schlüsselelemente in der Wundheilung und der Regeneration. Aufgrund der einfachen Handhabung und der zeitsparenden Herstellungstechnik hat sich der Einsatz von PRF in vielen Bereichen der regenerativen Zahnmedizin etabliert. Kontrollierte klinische Studien zeigen Vorteile von PRF bei der Knochen- und Weichgeweberegeneration. Somit ist dessen lokale Anwendung als bioaktives, autologes Transplantat ein sinnvolles minimalinvasives Verfahren, das zur Regeneration von Knochen und Weichgewebe beitragen kann.
Schlagwörter: Plättchenreiches Fibrin, Platelet-Rich Fibrin (PRF), Low-Speed Centrifugation Concept (LSCC), A-PRF, i-PRF, Regeneration
International Poster Journal of Dentistry and Oral Medicine, 5/2016
SupplementPoster 1027, Sprache: EnglischHoefer, Sebastian Herbert / Lorenz, Jonas / Teiler, Anna / Ghanaati, Shahram / Sader, RobertBackground:
Ewing sarcomas are among the most frequent malignant bone tumors among children and young adults. Extraskeletal Ewing sarcomas are a rarity, even more so within the Head&Neck-Region.. Worldwide there are only a handful of cases published.
Methods:
A 20 years old male patient was presented to our clinic by a colleague in private practice. He had removed a pea-sized pediculated tumor from the anterior base of the mouth which he considered to be a granuloma. The histopathological analysis unveiled a Ewing sarcoma which was validated by two further reference labs.
We proceded to perform an exended excision around the basis of the former tumor pedicule. Within the specimen no remains of the sarcoma could be found. The consecutive radiological diagnostics - MRI & 18F FDG-PET/CT - did not reveal any remaining tumor as well as no suspicious structures for metastasic disease. The interdisciplinary tumor conference agreed upon an adjuvant radio-chemotherapy. This recommendation, however, was rejected by the patient. For this reason consecutive clinical and radiological (MRI and PET/CT) follow-ups were arranged with the patient on a short-time interval basis. For 60 months the patient has been involved in follow-up surveillance. Up tll now there has been no sign of relapse or metastasis.
Conclusion:
For the treatment of Ewing sarcomas within children and young adults an established S1-Guideline (AWMF) exists that aim primarily at the treatment of skeletal manifestations. For the treatment of Ewing sarcomas of soft tissue, especially within the Head&Neck-region, the guideline presents us with a challenge regarding borders of resection. Despite being a very rare disease specific therapy guidelines should be available also fort he Head&Neck-region.
Schlagwörter: Extra-skeletal ewing sarcoma, intra oral sarcoma, sarcoma treatment