QZ - Quintessenz Zahntechnik, 11/2020
ErfahrungsberichtSeiten: 1198-1204, Sprache: DeutschLäkamp, ManfredDer Vorteil eines prothetischen "Fahrplans" im LaborDie Digitalisierung bietet sowohl für die Zahntechnik als auch für die Zahnmedizin neue Möglichkeiten, schnell und genau zu arbeiten. Dabei ist es wichtig, klare Arbeitsabläufe zu etablieren, die auf den Erfahrungswerten der Techniker aus der konventionellen Arbeit beruhen. Der Autor stellt in diesem Beitrag anhand einer Teleskopprothese sein Vorgehen vor.
Schlagwörter: digitaler Workflow, Teleskoptechnik, Teleskopprothese, Planbarkeit, Analyse
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 1/2018
Step by StepSeiten: 98-111, Sprache: DeutschLäkamp, Julia / Läkamp, ManfredDie provisorische Versorgung von oralen Implantaten ist ein anspruchsvolles Thema in der zahnärztlichen Prothetik und in der Zahntechnik. Die Versorgung soll nicht nur die Funktion des Patienten wieder herstellen, sondern dient auch als Konstruktionsrichtlinie für das weitere Vorgehen der definitiven Arbeit. Der vorgestellte Beitrag zeigt das schrittweise Vorgehen mit den relevanten Aspekten und geht auf die manuelle und digitale Herstellung von provisorischen Versorgungen von Implantaten ein.
Schlagwörter: diagnostische Aufstellung, Bohrschablone, provisorische Brücke, CAD/CAM-Verfahren, Eierschalenprovisorium
Kieferorthopädie, 4/2015
TechnobytesSeiten: 349-365, Sprache: DeutschSchupp, Werner / Boisserée, Wolfgang / Haubrich, Julia / Läkamp, Manfred / Meinzer, MaxDie Okklusion kann Ursache für funktionelle Störungen sein, die das kraniomandibuläre und das muskuloskelettale System (MSS) betreffen. Ist eine Okklusionskorrektur notwendig, sollte diese immer mit dem geringstmöglichen Aufwand erfolgen, um die irreversible Reduktion von Zahnhartsubstanz auf das Notwendigste zu reduzieren. Die Lösung liegt häufig in der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopädie und Prothetik. An einem Patientenbeispiel wird das interdisziplinäre Zusammenwirken dargestellt. Digitale Verfahren nehmen ein immer größeres Spektrum in der Zahnheilkunde und Zahntechnik ein.
Schlagwörter: CMD, Okklusion, Okklusionsschiene, manuelle Medizin, muskuloskelettales System, Kieferorthopädie, Invisalign®, Prothetik, CAD/CAM
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 11/2013
SpecialSeiten: 1552-1567, Sprache: DeutschBoisserée, Wolfgang / Schupp, Werner / Läkamp, Manfred / Meinzer, Max / Maul, JohannaVorstellung der COPA-Schiene anhand einer KasuistikIst im Rahmen einer prothetischen Behandlung eine Okklusionskorrektur notwendig, so hat die Schienentherapie grundsätzliche Bedeutung. Sie ist ein ideales Medium, um präprothetisch eine reversible Okklusionsveränderung zu erreichen. Im weiteren Behandlungsverlauf kann mit fest aufklebbaren Schienenelementen die zukünftige Okklusion real vorweggenommen werden, um bestmöglichen Aufschluss über die Wirksamkeit der therapeutischen Kieferrelation zu bekommen. Dementsprechend determiniert die präprothetische Schienentherapie das gesamte weitere prothetische Vorgehen.
Schlagwörter: Schienentherapie, CMD, Funktionstherapie, Okklusionskorrektur, Positionierungsschiene, COPA (Craniomandibuläre Orthopädische Positionierungs Apparatur), COPA-Onlays, Ästhetik, Wax-up, Mock-up, CAD/CAM-Restaurationen
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 11/2013
SpecialSeiten: 1624-1636, Sprache: DeutschLäkamp, ManfredDer Beitrag stellt step by step verschiedene Möglichkeiten vor, wie man eine COPA-Schiene sowohl auf herkömmliche Weise wie auch auf digitalem Weg herstellen kann. Ausführlich wird auch die Remontage von Schienen nach dem Konzept von Prof. A. Gutowski und M. Läkamp erläutert.
Schlagwörter: Schienentherapie, Oberkiefer-Aufbissschiene, COPA-Schiene, COPA-Onlays, COPA-Schiene mit Sublingualbügel, Aufwachsen, biodynamisches Okklusionskonzept, aufklebbare Schiene, CAD/CAM-gefräste Schiene, Remontage, Gutowski
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 8/2010
Step by StepSeiten: 1028-1044, Sprache: DeutschLäkamp, ManfredEine funktionell und ästhetisch befriedigende Totalprothese erfordert ein profundes zahnärztliches und zahntechnisches Wissen und Können. Der Beitrag erläutert alle relevanten Herstellungsschritte auf zahnmedizinischer und zahntechnischer Seite und erklärt die theoretischen Grundlagen des in Zusammenarbeit mit Prof. Gutowski und M. H. Polz von ihm mitentwickelten biodynamischen Okklusionskonzepts anhand der Herstellung einer Ober- und Unterkiefer-Totalprothese.
Schlagwörter: Totalprothesen, biodynamisches Okklusionskonzept, Funktionslöffel, Registrierbehelf, Ästhetik-Phonetik-Schablone, Modulin Comp, Aufstellkonzept, Keramikzähne, Kompositzähne, Remontage, A-, B-, C-Kontakte, PCS-Color-System, Frontschildbemalung
QZ - Quintessenz Zahntechnik, 8/2010
Case ReportSeiten: 1048-1061, Sprache: DeutschBoisserée, Wolfgang / Schupp, Werner / Läkamp, ManfredIm Rahmen der CMD-Therapie ist die Rekonstruktion der statischen und dynamischen Okklusion häufig von entscheidender Bedeutung für den Behandlungserfolg. Das von H. M. Polz erarbeitete Konzept der biomechanischen Aufwachstechnik eignet sich hervorragend für alle Schritte der okklusalen Rehabilitation: Für die Aufbissschienentherapie, als Vorwegnahme des prothetischen Endergebnisses im Wax-up und für die prothetische Arbeit selbst. Begleitend erfordert eine erfolgreiche okklusale Therapie beim funktionsgestörten Patienten oftmals eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit manueller Medizin und Kieferorthopädie.
Schlagwörter: CMD, CMS, biomechanisches Okklusionskonzept nach M. H. Polz, Funktionstherapie, Kieferorthopädie, Aufbissschiene, Wax-up, Mock-up, prothetische Rehabilitation, interdisziplinäre Zusammenarbeit