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884 Autoren/Referenten

  
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Dr. Jens Westemeier

Deutschland, Aachen
1966: geboren in Bad Berleburg Wehrdienst/Soldat auf Zeit Studium der Geschichte und politischen Wissenschaften an der Universität Regensburg (Magister Artium). 2009: Promotion zum Dr. phil. an der Universität Potsdam. 2014-2016: Lehrbeauftragter an der Universität Potsdam. Seit 2016: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitätsklinik RWTH Aachen, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin.
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Dr. Peter Wetselaar MSc, PhD

Niederlande

Dr. Peter Wetselaar, MSc, PhD, Zahnarzt und Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie von CMD und Zahnverschleiß, Lehrstuhl in der Abteilung und Klinik für Allgemeine Zahnheilkunde, Akademisches Zentrum für Zahnmedizin Amsterdam (ACTA), Amsterdam/Niederlande

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PD Dr. Matthias Widbiller

Deutschland, Regensburg
PD Dr. Matthias Widbiller schloss das Studium der Zahnmedizin an der Universität Regensburg im Jahr 2013 ab. Seitdem arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie des Universitätsklinikums Regensburg. Dort promovierte er 2015 und leitet den Behandlungskurs 1 der Zahnerhaltungskunde. Von 2017 bis 2018 war er als Postdoc am University of Texas Health Science Center in San Antonio (UTHSCSA) im Forschungslabor von Dr. Kenneth M. Hargreaves und Dr. Anibal Diogenes tätig. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Dental Pulp Tissue Engineering, bioaktiven Restaurationsmaterialien sowie bioaktiven Proteinen der Dentinmatrix. Er wurde 2019 von der Fakultät für Medizin der Universität Regensburg habilitiert.
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Dr. Karl-Rüdiger Wiebelitz

Deutschland, Perleberg
1979-1987: Studium der Medizin an den Universitäten Köln, Leeds/England und Kasturba Medical College/Indien. 1987-1991: Assistenzarzt in der Anästhesie und Chirurgie in Köln. 1991: Promotion zum Dr. med. am Pharmakologischen Institut der Universität Köln über Prostaglandin- und Thromboxansynthese durch menschliche Nabelschnurgefäße. 1991-1994: wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Tübingen in der Abteilung für Neonatologie. 1995-1996: Assistenzarzt in der Kinderklinik im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. 1996-1998: Oberarzt in der Kinderklinik/pädiatrischen Onkologie am KKH Gummersbach. 1998-1999: Leiter des Fachbereichs Kinder- und Jugendheilkunde am Krankenhaus Düren. 1999: Leitender Abteilungsarzt für Kinder- und Jugendonkologie an der Fachklinik Benediktusquelle in Ortenberg/Hessen. 2000-2002: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Medizintheorie, Schwerpunkt Evaluierung komplementärmedizinischer Verfahren, Erstellung eines Datenbanksystems zur Komplementärmedizin und Aufbau eines Internet-gestützten Informationssystems für Ärzte und Patienten. 2003-2012: Facharzt und Funktionsoberarzt in der Abteilung für Naturheilkunde in der Klinik Blankenstein/Hattingen. Seit 2012: Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendliche in Perleberg/Prignitz.
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Prof. Dr. Annette Wiegand

Deutschland, Göttingen
1996-2001: Studium der Zahnheilkunde, Philipps-Universität Marburg. 2002: Promotion. 2002-2006: Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Abteilung Zahnerhaltung, Präventive Zahnheilkunde und Parodontologie, Georg-August-Universität Göttingen. 2006-2008: Assistentin, Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Universität Zürich. 2008-2012: Oberärztin, Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Universität Zürich. 2010: Erteilung der Venia legendi. 2013: Wissenschaftliche Abteilungsleiterin, Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Universität Zürich. Okt. 2013: Direktorin, Poliklinik für Präventive Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie, Universitätsmedizin Göttingen.
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Silke Wieland

Deutschland, Düsseldorf
Als zertifizierte Qualitätsmanagerin, Auditorin und Businesscoach ist Silke Wieland Spezialistin für qualitätsorientierte Praxisorganisation und begleitet bundesweit erfolgreich die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben zur Praxishygiene in Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitswesen.
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Dr. med. Tobias Wilck

Deutschland, Hamburg

Dr. Tobias Wilck, Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, kann auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken. Geboren 1967 in Hamburg, absolvierte er sein Humanmedizinstudium an der Universität Hamburg und sammelte Erfahrungen in Kingston (Jamaika) und Wien, bevor er sein Zahnmedizinstudium in Hamburg und Tübingen abschloss. Seine Facharztweiterbildungen führten ihn nach Hamburg, Tübingen und schließlich nach Krefeld-Uerdingen, wo er als Oberarzt tätig war. Dr. Wilck ist zertifiziert für plastisch-ästhetische Operationen und Implantologie und engagiert sich seit 2010 in humanitären Einsätzen in Vietnam, wo er Gesichtsversehrte Kinder behandelt, insbesondere mit Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalten. Als Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) bringt Dr. Wilck eine Fülle an Fachwissen und Erfahrung in die Behandlung seiner Patienten ein.

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Horst Willeweit

Deutschland, Bielefeld
Seit 1968 in der Dentalbranche, arbeitete Horst Willeweit für zwei überegional tätige Dental-Depots, einen Dienstleister und später zehn Jahre für einen weltweit agierenden Hersteller von Behandlungsplätzen und Röntgngräten. Seit 2017 bietet er sein Wissen für Praxiswertermittlungen (materiell wie ideell) an. Dazu gehört die Beratung in Fragen der Praxisabgabe- u. -übernahmeplanung. Ständige Mitarbeit leistet er in BVD e.V., VDDI e.V., DGKH, AKDI/BZÄK, ESDE, AGEZ. Sein Ziel ist es, zahnärztliche Berufsausübung mit Verbesserungen zu unterstützen. Kontakt: www.willeweit.de
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Karl Frederick Wilms

Deutschland, Aachen
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Prof. Dr. Dr. Jörg Wiltfang

Deutschland
1963: Geburt. 1982-1988: Studium der Humanmedizin und Zahnmedizin an der Georg-August-Universität Göttingen, unterbrochen durch Studienaufenthalte in Minneapolis und Chicago. 1988-1998: Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universitätsklinik Göttingen und Hamburg (BWK). 1997: Ernennung zum Oberarzt an der Universitätsklinik Göttingen. Feb. 1998: Habilitation für das Fach Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und plastische Operationen. Seit Okt. 1998: leitender Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, unter Berufung auf ein Extraordinariat für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (C 3). Apr. 2004: Berufung zum Ordinarius für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit Jan. 2007: Editor-in-Chief - Journal of Cranio-Maxillo-Facial Surgery. Seit Mai 2013: 1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Kieferchirurgie (AGKi) Hauptarbeitsgebiete: Schwerpunkt der experimentellen Forschungstätigkeit ist der Einsatz osteoinduktiver und osteokonduktiver Knochenersatzmaterialien sowie Untersuchungen zur gesteuerten Knochen-regeneration, zur Kallusdistraktion und zum tissue engineering. Schwerpunkt der klinischen Forschungstätigkeit ist der Einsatz verschiedener mikrovas-kulärer Rekonstruktionstechniken im Rahmen der funktionellen Rehabilitation nach operativen Eingriffen sowie die operative Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe.
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Dr. med. R. Wimheuer

Deutschland, St. Augustin
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Sandra Windecker

Deutschland, Frankfurt
1971 in Frankfurt geboren. 1986-1989 Ausbildung zur Zahnarzthelferin und anschließend tätig in diesem Bereich. 1999 Einstellung in der KZVH als Sachbearbeiterin ZE Ab 2000 Stellvertretende Bereichsleisterin für ZE Ab 2015 Beginn der Referententätigkeit für ZE Ab 2017 Stellvertretende Bereichsleiterin für den gesamten Monatsbereich Seit 2018 Bereichsleiterin für den gesamten Monatsbereich
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Dr. Robert Winter DDS

Vereinigte Staaten von Amerika, Irvine

Dr. Winter graduierte 1981 an der Marquette University School of Dentistry und absolvierte 1983 seine Spezialisierung in Prothetik in Milwaukee, Wisconsin am VA Medical Center. Seit 1983 unterhält er eine auf Prothetik fokussierte Privatpraxis, ist Ausbilder bei Spear Education und Miteigentümer von Esthetics by Design, einem kommerziellen Labor, das sich auf schwierige Fälle und hochästhetische Restaurationen spezialisiert hat. Er ist ehemaliger Präsident der American Academy of Esthetic Dentistry, der er weiterhin verbunden ist, und ist Mitglied der American Academy of Restorative Dentistry und der American Dental Association. Mit mehr als 900 didaktischen, klinischen und technischen Kursen in über 40 Ländern ist Dr. Winter weltweit als erstklassiger Kliniker, Zahntechniker und Keramikmeister anerkannt. Dr. Winter sitzt in den Gutachtergremien des Journal of Esthetic and Restorative Dentistry, des International Journal of Periodontics & Restorative Dentistry und des International Journal of Implant Dentistry. 1991 war er der zweite Empfänger des Gordon Christensen Lecturer Recognition Award for Excellence in der restaurativen Lehre, und 2005 wurde Dr. Winter zum Marquette University School of Dentistry Distinguished Alumni of the Year ernannt. Im Jahr 2018 erhielt Dr. Winter den ersten Distinguished Lecturer Award der renommierten American Academy of Esthetic Dentistry.

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ZTM Siegbert Witkowski

Deutschland, Freiburg

Herr Witkowski ist seit 1988 zahntechnischer Laborleiter in der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. B. Spies; bis 2016 Prof. Dr. Dr. h.c. J.R. Strub) an der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Freiburg. Nach seiner Ausbildung als Zahntechniker in einem gewerblichen Labor sammelte er in verschiedenen Laboratorien auf unterschiedlichen Gebieten Erfahrung. University of London, Royal Dental Hospital (1983-1984). Zahnärztliches Institut Zürich (1984-1986). University of Southern California (1986-1988). Im Jahre 1986 erwarb Herr Witkowski das Diplom des American National Board of Dental Laboratory Technology (Certified Dental Technician, CDT). 1991 legte er in Freiburg die Meisterprüfung ab. Von 1993 bis 2000 gehörte er der Schriftleitung der neu gegründeten Zeitschrift „Implantologie“ (Quintessence Publishing, Berlin) an. Bei der Zeitschrift „Quintessenz der Zahntechnik“ war er von 1997 bis 2000 Redaktionsmitglied. Für den Jahrgang 2001 war er als Chefredakteur im Flohr-Verlag für „Das internationale Zahntechnik Magazin“ verantwortlich. In den Jahren 2004 bis 2006 war er stellvertretender Chefredakteur der Monatszeitschrift „Quintessenz Zahntechnik“ (Quintessence Publishing) und ist dort seit 2007 Chefredakteur. Er ist Koautor der Buchreihe „Curriculum Prothetik“ (1. Aufl. 1994 bis 5. Aufl. 2021) und des Buches „Enossale orale Implantologie aus prothetischer Sicht“ (1996). Als Herausgeber stellte er die Bücher „Prep Veneers & Non-Prep Veneers“ (2010) und „Ästhetische Analyse“ (2012) zusammen (alle Quintessence Publishing). Das jüngste Buchprojekt entstand mit Prof. Dr. W. Att (Tufts University, Bosten, USA) und Prof. Dr. J.R. Strub (Emeritus, Freiburg) mit dem Titel „Digital Workflow in Reconstructive Dentistry“ (2019, Quintessence Publishing). Er ist Mitglied bei verschiedenen Fachgesellschaften.

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Dr. Susanne Woitzik

Deutschland, Düsseldorf

Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Fern-Universität in Hagen und im Folgenden dort. wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschung und Lehre am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Bank- und Finanzwirtschaft. Promotion zum Dr. rer. pol. Von 2004 bis 2006 leitende Mitarbeiterin des Freien Verbandes Deutscher Zahnärzte e.V., zuständig für den Bereich "praxis management im FVDZ". Seit 2006 leitende Mitarbeiterin der ZA-Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft eG-Gruppe. Seit Januar 2009 Mitglied der Geschäftsleitung der ZA - Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft eG-Gruppe. Von April 2013 - September 2018 Studium der Psychologie, Abschluss B. Sc. Psychologie. Gastrednerin und Repräsentantin auf zahnärztlichen Veranstaltungen.Expertin für betriebswirtschaftliche Praxisführung sowie Persönlichkeits- und Teamentwicklung. Autorisierte Prozessberaterin im Rahmen der Programme unternehmensWert:Mensch (uWM und uWMplus)

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Prof. Dr. Johan Peter Wölber

Deutschland, Freiburg

Prof. Dr. Johan Wölber ist Zahnarzt, Ernährungsmediziner und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätsklinikum Freiburg sowie stellvertretender Studiengangsleiter des Master Parodontologie und Implantattherapie der Universität Freiburg. Er ist unter anderem Referent für die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie und die Deutsche Akademie für Ernährungsmedizin und hat in beiden Fachgebieten zahlreich publiziert.

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Prof. Dr. Thomas Wolf

Deutschland, Mainz
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Prof. Dr. Stefan Wolfart

Deutschland, Aachen

2. Juni 1968: geboren in Kempten im Allgäu; 1990-1995: Studium der Zahnmedizin an der Philipps Universität Marburg; 1993: Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes; 1996: Promotionsstudium an der Universität Marburg; 1997: Assistenzzahnarzt in einer Zahnarztpraxis bei Köln; 1998: Fertigstellung der Promotion zum Thema "Temperaturentstehung im Dentin bei der zahnärztlichen Präparation"; Seit Jan. 1998: Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel; Apr. 2000: Ernennung zum Oberarzt; Mai 2001: Ernennung zum "Spezialisten für Prothetik" der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde; 2006: Abschluss des Curriculums Implantologie (DGI); Mai 2006: Abschluss der Habilitation (Thema: "Evidenzbasierte Beurteilung dentaler Ästhetik zur Verbesserung der Lebensqualität"); Okt. 2008: Berufung an die RWTH-Aachen auf die W3-Professur Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie; Seit Okt. 2008: Direktor der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie, an dem Universitätsklinikum Aachen; Seit Nov. 2008: Die zahnärztliche Implantologie und Implantatprothetik gehören bereits seit vielen Jahren zu seinen klinischen Tätigkeitsschwerpunkten. Prof. Wolfarts Forschungsschwerpunkte liegen neben der Implantologie und Implantatprothetik auch im Bereich der dentalen Ästhetik, der klinischen Bewährung neuer vollkeramischer Werkstoffe sowie der damit verbundenen Verbesserung der Lebensqualität. Er ist zertifizierter Implantologe der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) und ITI-Fellow (International Team for Implantology); Sep. 2014: Es erschien sein Buch "Implantatprothetik - Ein patientenorientiertes Konzept" im Quintessenz Verlag.

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Prof. Dr. Diana Wolff

Deutschland, Heidelberg

Frau Professorin Wolff studierte in Heidelberg und war anschließend wissenschaftliche Mitarbeiterin und später Oberärztin an der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde des dortigen Universitätsklinikums. Seit 2007 Spezialistin in Zahnerhaltung (Präventiv-Restaurativ) der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung. 2012 Verleihung der „Venia legendi“ im Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und 2015 des Titels einer Außerplanmäßigen Professorin der Medizinischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 2017 Berufung auf die W3-Professur für Zahnerhaltung an der Universität Tübingen. Zugleich wurde sie Direktorin der zugehörigen Poliklinik. Sie war Studiendekanin Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und Sprecherin der Studiendekane Baden-Württemberg. 2021 Ruf auf die W3-Professur für Zahnerhaltungskunde der Universität Heidelberg, seither leitet sie dort als Ärztliche Direktorin die zugehörige Poliklinik. Seit 2022 Präsidentin der Vereinigung der Hochschullehrer für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (VHZMK). Ihre Schwerpunkte liegen unter anderem in der Erforschung und Vermittlung neuartiger und innovativer Techniken sowie Behandlungsmethoden im Bereich der direkten Versorgungen mittels Kompositen.

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Prof. Dr. Anne Wolowski

Deutschland, Münster
Ltde Oberärztin und Stellvertreterin der Direktorin der Poliklinik für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien, Leiterin des Bereiches Psychosomatik und Psychopathologie in der Zahnheilkunde und der Sprechstunde für CMD, Spezialistin DGPro, DGFDT und zertifizierte Gutachterin der DGPro. 1997 Hospitation im Orofacial Pain Center der Tufts University Boston, 2007 Zertifikat der ADEE für "Excellence in Dental Education". 2011 Walther-Engel-Preis der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg 2016 Alex-Motsch Preis der DGFDT. Vorsitzende des Arbeitskreises Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde, Mitglied der wiss. Beiräte der DGPro, der DGFDT, der APW, der DZZ, des Journals CMF und der Konrad-Morgenroth-Förderergesellschaft e.V.. Über 100 Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und in Form von Buchbeiträgen, Mitherausgeber von 2 Büchern. Hauptarbeitsgebiete: Psychosomatik in der Zahnmedizin, Funktionsstörungen des Kauorgans, Alterszahnmedizin
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Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner

Deutschland
Johann-Dietrich ("Jan") Wörner trat am 1. Juli 2015 sein Amt als ESA-Generaldirektor an. Er war zuvor von März 2007 bis Juni 2015 Vorsitzender des Vorstands des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Wörner wurde 1954 in Kassel geboren. Nach seinem Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Universität Berlin und der Technischen Hochschule Darmstadt, wo er im Jahr 1985 promovierte, arbeitete Wörner bis 1990 im Ingenieurbüro König und Heunisch. 1982 ging er im Rahmen seines Studiums für einen Forschungsaufenthalt zum Thema Erdbebensicherheit von Kernkraftwerken für ein Jahr nach Japan. 1990 kehrte Wörner zur Technischen Hochschule Darmstadt zurück, wo er zum Professor für Bauingenieurwesen ernannt wurde und die Leitung der Prüf- und Versuchsanstalt übernahm. Bevor er 1995 zum Präsidenten der TU Darmstadt gewählt wurde, war er Dekan des neuen Fachbereichs Bauingenieurwesen. Er leitete die Geschicke der Universität von 1995 bis 2007 und führte sie als eine der ersten in Deutschland in die Autonomie. Wörner wurde mit einer Reihe von Preisen und Auszeichnungen, wie z. B. dem Preis der Vereinigung von Freunden der Technischen Hochschule Darmstadt für "Hervorragende wissenschaftliche Leistungen", geehrt. Außerdem wurde er in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften berufen und ist Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und des Konvents für Technikwissenschaften acatech. Des Weiteren erhielt Wörner die Ehrendoktorwürde der New York State University in Buffalo (USA), der Technischen Universitäten von Bukarest (Rumänien) und Ulan Bator (Mongolei), der Universität St. Petersburg für Wirtschaft und Finanzen (Russland) und der École Centrale de Lyon (Frankreich). Er ist Träger des Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Mit dieser Auszeichnung wurden seine Verdienste um den Wissenschafts-, Technologie- und Wirtschaftsstandort Deutschland sowie sein kontinuierlicher Einsatz für den wissenschaftlichen Nachwuchs in den "MINT-Fächern" Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik gewürdigt. Er ist außerdem Ritter der französischen Ehrenlegion. Wörner war Vizepräsident der Helmholtz-Gemeinschaft und außerdem Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Aufsichtsratsgremien, Beiräten und Kuratorien. Er war Mitglied des Hochschulrates der École Centrale de Paris und der École Centrale de Lyon, der TU Berlin, des Instituto Superior Técnico der Universität Lissabon, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt sowie mehrerer anderer Aufsichtsgremien, wie etwa von Schenck, Röhm, Bilfinger & Berger sowie beim TÜV, um nur einige zu nennen. Ferner war er von der Bundesregierung in die "Projektgruppe Energiepolitisches Programm" (PEPP) berufen worden. Vor seiner Ernennung zum ESA-Generaldirektor war Wörner von 2007 bis 2015 Leiter der deutschen Delegation in der ESA und von 2012 bis 2014 Vorsitzender des ESA-Rats.
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