EditorialSeiten: 591, Sprache: DeutschThielen, UlrichExzellente Dentale ÄsthetikSeiten: 595-596, Sprache: DeutschLayan, PierreWissenschaftSeiten: 598-606, Sprache: DeutschBroll, Alexander / Hahnel, Sebastian / Rosentritt, MartinDie Digitalisierung der Zahntechnik hat zu bedeutenden Veränderungen in der Zahnrekonstruktion geführt. Die Generierung von digitalen Modellen und Restaurationen ermöglicht die Rationalisierung von Produktionsprozessen mit präzisen und halbautomatisierten computergestützten Verfahren. Durch den Einsatz von CAD/CAM werden die Produktionszeiten verkürzt und mögliche Fehler minimiert. Die 3-D-Scans der klinischen Situation dienen also als Grundlage für die Herstellung von individuellem Zahnersatz und ermöglichen eine schnelle und einfache Übertragung von Patientendaten. Das Ergebnis ist eine effizientere Zusammenarbeit und schnellere Koordination der nötigen Arbeitsschritte.
Schlagwörter: CAD/CAM, Digitalisierung, 3-D-Scan, künstliche Intelligenz, Deep Learning
FallstudieSeiten: 608-617, Sprache: DeutschAdler, Stephan / Kistler, Steffen / Kistler, Frank / Frank, Ingo / Neugebauer, JörgAltersgerechte, langfristige Implantatversorgung im OberkieferDer Fallbericht zeigt anhand einer Fullarch- Implantatbrücke im Oberkiefer eines älteren Patienten das Potenzial digitaler Zahntechnik. Dargestellt werden die einzelnen Phasen von der interdisziplinären Planung gemeinsam mit dem Zahnarzt über das Provisorium bis zur definitiven Versorgung mit einer bemalten Zirkonbrücke. Wichtig für die Zufriedenheit des Patienten sind verlässliche Vorhersagen, Zeitund Kosteneffizienz und ein hoher Patientenkomfort. Die gleichbleibend hohe Präzision der digitalen Verfahren und Komponenten bieten dafür entscheidende Vorteile.
Schlagwörter: Zirkonoxid, digitaler Workflow, interdisziplinär, Implantatprothetik, festsitzende Versorgung
ErfahrungsberichtSeiten: 618-626, Sprache: DeutschShams, Nima / Klingert, David / Faber, Anatoli / Scholl, ChristianHergestellt wurde eine Oberkiefer- Teleskoparbeit. Gezeigt wird, dass durch den erweiterten digitalen Workflow mithilfe eines Intraoralscanners und durch das Implementieren von Daten aus dem Zebris System (Fa. Zebris Medical, Isny) die Behandlungs- und Technikabläufe sowohl in der Zahnarztpraxis als auch im Labor optimiert werden können. Die digital erhobenen Daten gewährleisteten ein gutes Konstruktionsdesign, da alle Artikulationsparameter von ersten bis zum letzten Schritt berücksichtigt werden. Durch Teamarbeit auf Augenhöhe können so große Zeitersparnis und Zufriedenheit erreicht werden.
Schlagwörter: digitaler Workflow, Artikulator, Teleskop, Gesichtsbogen, Scan
ErfahrungsberichtSeiten: 628-634, Sprache: DeutschRiquier, RalphArbeiten mit der Software MasterCPZu den wichtigen Aufgaben der Laborführung gehört das Definieren von eindeutigen Qualitätskriterien – nicht nur beim analogen Arbeiten, sondern auch im digitalen. Der Beitrag beschreibt das Vorgehen mit der Software MasterCP (Fa. r2 dei ex machina, Remchingen). Dabei liegen die Okklusionskontrolle, das Definieren der Präparationsgrenze und Korrekturen an den Datensätzen in der Verantwortung des Meisters beziehungsweise Abteilungsleiters. Alle weiteren Arbeitsschritte erfolgen auf den freigegebenen Kieferdaten. Die Daten können zur gleichen Zeit in verschiedenen Abteilungen genutzt werden. So verkürzt sich der Arbeitsprozess deutlich.
Schlagwörter: digitaler Workflow, Meisterkontrolle, Software, Qualität, Scan
ErfahrungsberichtSeiten: 636-642, Sprache: DeutschNusser, AndreasArbeiten mit der Software Bite-FinderWie beim analogen Arbeiten, so ist es auch beim digitalen Workflow in der Zahntechnik wichtig, die Bisslage zu kontrollieren, damit es nicht zu Abplatzungen kommt oder der Kiefer Schaden nimmt. Die Software Bite- Finder der gleichnamigen Fa. Bite- Finder im schweizerischen Liestal soll helfen, die Bisslage zu korrigieren, indem sie die Scandaten mithilfe von AI (künstlicher Intelligenz) in perfekte Interkuspidation bringt und anhand von Zahnformen, Höckerabhängen und Abrasionsflächen den Ober- und Unterkiefer korrekt zueinander zuordnet. Der Beitrag beschreibt die Arbeitsweise mit der Software.
Schlagwörter: Arbeitsvorbereitung, digitaler Workflow, Scan, IOS, Bisslage
IndustriereportSeiten: 644-648, Sprache: DeutschKlusemann, Thomas / Sirker, DanielEinführung in die OWLLAB-RückmeldungsappEine Rückmeldung nach dem Einsetzen einer zahntechnischen Arbeit ist wichtig für das Zusammenspiel zwischen Behandler und Dentallabor. Sie findet oftmals viel zu selten oder analog per Befragungsbögen statt, deren Inhalte dann aus Zeitmangel nicht ausgewertet werden. Eine App der Fa. OWLLAB (Köln) ermöglicht einen schnelleren und einfachereren Austausch und sogar Auswertungen, die Schwachstellen oder Kommunikationsbedarf offenlegen können. Der Beitrag beschreibt den Umgang mit der App und die Vorteile ihres Einsatzes.
Schlagwörter: Feedback, App, Kommunikation, Qualitätsmanagement, Software
IndustriereportSeiten: 650-670, Sprache: DeutschHutsky, André / Gabler, Natalie / Bähr, MarkoArbeiten mit ExocadDer Beitrag beschreibt in vier Fällen die Anwendungsmöglichkeiten von Software der Fa. Exocad (Darmstadt). Gezeigt wird, wie Projekte angelegt werden können, wie sie designt, virtuell bearbeitet und fertiggestellt werden für die additive oder subtraktive 3-D-Fertigung. Bei den Fällen handelt es sich um eine dreigliedrige, vollanatomische Brücke, eine Totalprothese, eine Modellgussprothese und eine exemplarische Implantatplanung mit Konstruktion einer Implantatbohrschablone. Der Beitrag geht außerdem auf die Frage der Nutzungsgebühren und des Supports ein.
Schlagwörter: digitaler Workflow, Software, CAD/CAM, digitales Design, Totalprothetik, Scan
IndustriereportSeiten: 672-683, Sprache: DeutschVovk, Yuriy / Vovk, Volodymyr / Wagner, ChristianArbeit im Team mit dem Theratecc BisskonzeptDie strukturelle und funktionelle Wiederherstellung des stomatognathen Systems (SGS) ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Zahnheilkunde. Der Beitrag erklärt die Diagnostik der Dysfunktion des stomatognathen Systems bei Patienten mithilfe der Centric Guide®3D Technologie (Fa. Theratecc, Chemnitz). Mit dem vorgestellten Konzept ist es möglich, bei funktionsgestörten Patienten die physiologische intermaxilläre Position (FIP) dauerhaft wiederherzustellen.
Schlagwörter: Dysfunktion, Funktion, stomatognathes System, Kieferrelation, Registrierung
StatementSeiten: 684-686, Sprache: DeutschFischer, CarstenZT Carsten Fischer über die Vorteile des Mikrolayerings und die Notwendigkeit, in der Zahntechnik flexibel zu bleibenMeistermappeSeiten: 688-696, Sprache: DeutschAl-Taraji, AbdullahTeil 4: Herstellung einer Oberkiefer-Dehnplatte nach SchwarzAuf ein WortSeiten: 698-699, Sprache: DeutschHorvath, Sebastian