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When designing a custom-made dental restoration, using a digital workflow represents an important advance over mechanical tools such as facebows or mechanical articulators. When using virtual scanning procedures, there is a direct transfer from the patient to the articulator. This paper presents a novel methodology to design custom-made restorations. This new approach permits the transfer of all data directly from the patient to the virtual articulator, always taking into account the kinematics of the mandible. Rapid further developments can be expected in the near future.
Schlagwörter: virtual articulator, digital facebow, CAD/CAM system, reverse engineering
Das Ziel des vorliegenden Artikels ist es, fallbezogen die verschiedenen Versorgungsmöglichkeiten mit monolithischen keramischen Kronen bei vorhandener Stufenpräparation zu diskutieren. Bei dem 65-jährigen Patienten bestand die Notwendigkeit der Neuversorgung im Frontzahnbereich von den Zähnen 12 bis 22. Der Patient war bereits 20 Jahre lang mit vollkeramischen Kronen versorgt, die jedoch seit mehreren Jahren zum Teil Risse und palatinale Frakturen aufwiesen. Nach der Präparation wurden für den Patienten jeweils vier verschiedene Sätze monolithischer Kronen aus den Materialien IPS e.max CAD, Cerec Blocs C In, Vita Real Life und Enamic angefertigt. Die Kronen aus Lithiumdisilikatkeramik wurden zusätzlich zum Kristallisationsbrand farblich charakterisiert. Die silikatkeramischen Blöcke wurden lediglich einem Glanzbrand unterzogen. Bei den hybridkeramischen Versorgungen (Enamic) fand eine Versiegelung mit einem Polymer statt.
Schlagwörter: monolithisch, Vollkeramik, Krone, CAD/CAM
Die objektive metrische Beurteilung der Qualität einer Stumpfpräparation ist mit konventionellen Methoden aufwendig und teuer. Die Digitalisierung hat hier neue Möglichkeiten geschaffen. Die hohe Auflösung moderner Scanner erlaubt die visuelle Darstellung kleinster Präparationsparameter. Mithilfe von virtuellen Linealen lassen sich bei vielen Konstruktionsprogrammen Strecken ausmessen. Für wissenschaftliche Fragestellungen sind diese Messinstrumente zu zeitaufwendig in ihrer Anwendung. Das dargestellte Programm ermöglicht die Analyse des Präparationswinkels, die Berechnung der Breite der Präparationsgrenze und eine Auswertung des horizontalen Verlaufs der Präparationsstufe. Es läuft ab dem Betriebssystem Windows XP unabhängig von einem CAD-Konstruktionsprogramm. Das Programm wertet Datensätze im STL-Format aus.
Schlagwörter: Präparation, vorklinische Ausbildung, objektive Bewertung, CAD/CAM
Die Rolle und Funktion von Provisorien hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Die Ursachen hierfür liegen in der Verbesserung der Materialeigenschaften und der Möglichkeit einer CAD/CAM-basierten Fertigung. Dazu dienen Polymerrohlinge, die von unterschiedlichen Herstellern angeboten werden. Neben den klassischen Indikationen in der Kronen- und Brückenprothetik werden Provisorien heute zum Weichgewebsmanagement, zur Vorbereitung und Adaptation bei komplexen Restaurationen mit Veränderung der vertikalen Relation sowie in der ästhetischen Zahnheilkunde als Mock-up verwendet.
Schlagwörter: Provisorien, CAD/CAM, PMMA, Polymer, Kronen, Brücken, Pontic, Bisshebung, Weichgewebsmanagement, Ästhetik