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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Titan in der Zahntechnik zu verarbeiten. Eine Möglichkeit ist die Gußtechnik, und ein System ist der Biotan-Guß der Firma Schütz Dental. Bei kombinationsprothetischen Titanversorgungen erfolgt die Gestaltung und Herstellung der Geschiebeelemente nicht ganz ohne Schwierigkeiten. Die Funkenerosion bietet jedoch die Möglichkeit, in ein schwer zu bearbeitendes Material (Titan) ohne besondere Aufwendungen Attachments zu integrieren. Die hierbei erreichte Geschiebequalität ist unschlagbar und verdient es, an dieser Stelle beschrieben und veröffentlicht zu werden.
Schlagwörter: SAE-Erodiertechnik, SAE-Spezi-T-Geschiebe, Biotan-Titanguß, Geschiebeaufnahmehülse, T-Geschiebeerosion, Biokompatibilität
Restaurationen wie Inlays, Onlays, Vollguß- und keramisch verblendete Kronen und Brücken sowie Suprastrukturen für Implantate können aus einer einzigen multiindikativen Legierung hergestellt werden. Die hochgoldhaltige Legierung Degunorm wird durch die speziell entwickelte niedrigschmelzende Verblendkeramik Duceragold ergänzt. Beide Komponenten bilden die Pfeiler des Golden-Gate-Systems, das immer weitere Verbreitung in der Praxis findet.Im folgenden Beitrag, der der in Japan erscheinenden QDT entnommen ist, schildern die Autoren ihre Erfahrungen bei der Herstellung qualitativ hochwertigen Zahnersatzes mit Hilfe dieses Systems.
Schlagwörter: multiindikative Prothetik, hochgoldhaltige Legierung, niedrigschmelzende Aufbrennkeramik, Ästhetik
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Modellgußprothesen mit individuell angefertigten Vollkeramikzähnen vorgestellt und anhand eines Patientenbeispiels erläutert. Die einzelnen Arbeitsschritte werden detailliert dargestellt. Auf die materialkundlichen Vorteile der IPS-Empress-Vollkeramik und insbesondere auf die Möglichkeit der Umsetzung einer funktionsorientierten Kauflächengestaltung wird eingegangen.
Schlagwörter: Modellgußprothese, sequentielle Laterotrusion, individuelle Kauflächengestaltung, Empress-Krone
Im vorliegenden Beitrag wird die detaillierte Herstellung des Hansa-Gerätes beschrieben.Das nach der Hansastadt Hamburg benannte Hansa-Gerät wurde von Prof. Hasund zur Behandlung von Angle-Klasse-II/l-Malokklusionen entwickelt. Es arbeitet nach dem Prinzip der Doppelvorschubplatte. Die rationierte Oberkieferplatte des aus zwei Teilen bestehenden kieferorthopädischen Gerätes ist eine Weiterentwicklung des Bass-Gerätes. Der Unterkieferteil basiert auf einer Entwicklung des Norwegers Dennis
Schlagwörter: Hansa-Gerät, Doppelvorschubplatte, rationierte Oberkieferplatte, Unterkieferplatte
Es wird über die Erfahrungen bei der Verarbeitung von Degunorm und mit dem Golden-Gate-System berichtet, die im praktischen Einsatz während einer Zeitspanne von vier Jahren im klinischen Alltag der prothetischen Abteilung der ZMK-Klinik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gesammelt wurden. Vor- und Nachteile der Legierung und der Duceragold-Keramik gegenüber Standardsystemen werden herausgestellt
Schlagwörter: Degunorm, Golden-Gate-System, Legierungseigenschaft, Gußergebnisse, Fügetechnik, Verblendung
Unsere Aufgaben werden immer umfangreicher und komplexer. Dabei nimmt das Tempo immer mehr zu. Zu einem erfolgreichen Manager gehört ganz wesentlich, daß er auch seine eigene Zeit ökonomisch einsetzen kann. Etwa Mitte der achtziger Jahre wurde dafür der Begriff "Zeitmanagement" geprägt. Besser sollte er heißen "Selbstmanagement"; denn trotz aller Anstrengungen würde es uns kaum gelingen, die Zeit als solche "in den Griff" zu bekommen. "Im Griff" kann der Mensch nur sich selbst haben. Die Methoden des modernen Zeitmanagements zeigen Ihnen Zeitgewinntechniken auf, die schon durch konsequente Einhaltung fast banaler Erkenntnisse zu mehr Zeit, Arbeitseffizienz, aber auch zu mehr Lebensqualität führen
Schlagwörter: Zeitmanagement, Selbstmanagement, Zeitgewinntechnik