Exzellente Dentale ÄsthetikSeiten: 1066-1067, Sprache: DeutschJakob, Jürgen / Andreas, Stephen PaulScienceSeiten: 1068-1073, Sprache: DeutschWigren,Stina / Chaabane, PhilipSR Adoro im materialtechnischen Vergleich mit anderen VerblendkompositenZehn gängige Verblendcomposite wurden mit Schwerpunkt auf drei klinisch relevante Situationen untersucht: Abrasion, Verfärbung und Alterung. Die Resistenz eines Composite-Materials gegenüber diesen Situationen hängt von der Mikrostruktur, der Art der Füllerphase und der Stabilität der Kunststoffmatrix ab. Die Kombination einer gut verteilten Füllerphase im Nano-Bereich mit einer chemisch stabilen Matrix erklärt die guten Ergebnisse, die mit SR Adoro® in dem Test dieser Studie erreicht wurden und ist wahrscheinlich ein Hinweis auf ein Dental-Composite mit guten ästhetischen und funktionellen Eigenschaften.
Schlagwörter: Komposit mit Glasfüllern, Mikrofüller-Komposit, Hybrid-Komposit, Materialalterung, Elatizitätsmodul
ScienceSeiten: 1076-1085, Sprache: DeutschWilliams, Robert J. / Bibb, Richard / Eggbeer, DominicEine virtuelle Methode zum Vermessen von dreidimensional gescannten GipsmodellenIn dieser Studie wird der Einsatz eines Programmpakets zur digitalen Vermessung eines gescannten virtuellen Gipsmodells als Vorstufe zur Erstellung eines digitalen Modells für das Gerüst einer herausnehmbaren Teilprothese untersucht. Das Gipsmodell eines Lückengebisses wurde gescannt und die Daten in eine 3-D-Datei umgewandelt, die vom Programmpaket FreeForm® eingelesen werden konnte. Dies war die Grundlage zur Identifizierung von Konstruktionslinien, Erstellung von parallelen Flächen, Vermessung unter sich gehender Bereiche und Hohllegung der Bereiche über dem zahnlosen Kieferkamm.
Schlagwörter: CAD/CAM, Scannen, digitale Vermessung, FreeForm®, Gerüste für herausnehmbare Teilprothesen, Rapid Prototyping
Step by StepSeiten: 1088-1100, Sprache: Deutschda Fonseca, Dickson Martins / Ankli, RolfWenn man an Dentalmaterialien und die dazugehörige Forschung denkt, dann meist auch an neue Technologien und verbesserte physikalische Eigenschaften. Zahnarzt wie Zahntechniker dürfen aber nie die bewährten Grundkonzepte und Techniken außer Acht lassen, denn diese haben große Auswirkungen auf das Behandlungsergebnis. In welchem Land oder Region man praktiziert, hat Einfluss auf die verfügbaren Techniken und Materialien und damit auf die Zuverlässigkeit des Behandlungsergebnisses. Hauptziel muss eine Standardisierung der technischen Abläufe bleiben, sodass diese unabhängig von geografischen Faktoren durchführbar sind. Information und eigener guter Wille bestimmen die Qualität der geleisteten Arbeit, Koordination und Teamwork den klinischen Erfolg.
Schlagwörter: Zahnärztliche Prothetik, Metallkeramik, Kronen, Brücken, Okklusion, Vollkeramik
BasicsSeiten: 1108-1117, Sprache: DeutschBaltzer, Andres / Kaufmann-Jinoian, VanikDie Vita hat für die In-Ceram-Gerüstkeramiken Angaben zu deren minimalen Wandstärken und Konnektorenflächen veröffentlicht. Sie sollten nicht unterschritten werden. Fallstudien erlauben den Hinweis, dass sie in den meisten Fällen eher größer als minimal gefordert gestaltet werden können, ohne dabei funktionelle und ästhetische Anforderungen zu vernachlässigen. Um die größtmögliche Bruchsicherheit zu erhalten, ist es unerlässlich, primär die Konnektorenhöhe zu maximieren.
Schlagwörter: CEREC, CAD/CAM, In-Ceram, Vollkeramik, Bruchfestigkeit, Risszähigkeit, Konnektoren.
Step by StepSeiten: 1120-1126, Sprache: DeutschMailänder, Thomas U.Modellguss-HerbstscharniereHerbstscharniere werden seit vielen Jahren als Behandlungsgerät bei Distalbisslagen angewendet. Sie ermöglichen hervorragende Ergebnisse, auch ohne eine aktive Mitarbeit des Patienten. Stabilität, fester Sitz und Gingivafreundlichkeit sind genauso wie ein minimaler Aufwand für den Behandler Grundvoraussetzung für ein rundum zufriedenstellendes Ergebnis.
Schlagwörter: Einsatzbereiche Herbstscharnier, Materialien, Herstellung
Step by StepSeiten: 1128-1136, Sprache: DeutschHein, SaschaDas besondere am neu entwickelten Imagine®-Reflex-System von Wieland ist die hydrothermale Nanoleuzitstruktur, die mit allen Vorteilen hydrothermaler Keramiken aufwartet, bei gleichzeitig herkömmlicher Verarbeitung auf "gewöhnlichem" Metall. Der eher ungewöhnliche WAK-Wert sowie exorbitant niedrige Brandtemperaturen gehören der Vergangenheit an. Auch in puncto klinische sowie chemische Eigenschaften ist das System eine Weiterentwicklung. Der Werkstoff eignet sich ideal zur Anfertigung von funktionalen Seitenzahnrestaurationen. Der Bericht will eine einfache, alltagstaugliche Vorgehensweise für deren Herstellung vorschlagen.
Schlagwörter: Wieland Imagine® Reflex, Kauflächengestaltung, Schichtanleitung