EditorialSeiten: 417-418, Sprache: DeutschHopp, MichaelExzellente Dentale ÄsthetikSeiten: 419-420, Sprache: DeutschHayashi, NaokiStep by StepSeiten: 430-442, Sprache: DeutschHoffmann, AndreasIm Labor ist Titan in der alltäglichen Verarbeitungstechnik nicht immer unproblematisch. Der Beitrag will aufzeigen, wie mit der Inanspruchnahme von Dienstleistungen diese Problematik umgangen werden kann und zeigt Einsatzmöglichkeiten von Titan im zahntechnischen Bereich anhand von Beispielen aus der Herstellung von Gaumenplatten, Titanobturatoren, Modellgüssen oder auch kieferorthopädischen Geräten aus Titan auf.
Schlagwörter: Titan, Gaumenplatten, Titanobturatoren, Modellguss, kieferorthopädische Titanapparaturen
BasicsSeiten: 448-456, Sprache: DeutschJanda, RalfTeil 1: Zusammensetzung, Eigenschaften, Anwendung, WertungSilikatgläser und -glaskeramiken nehmen einen breiten Raum unter den zahnmedizinischen Werkstoffen ein. Sie werden zur ästhetischen Verblendung von Titan, Titanlegierungen, Edelmetalllegierungen und Nichtedelmetalllegierungen eingesetzt. Hochfeste Silikatkeramiken, die als vollkeramische Restaurationen sowohl im Front- als auch im Seitenzahnbereich eingesetzt werden, enthalten zur Verstärkung hohe Anteile an fein verteilten Leuzit- oder Lithiumdisilikatkristallen. Ihr linearer thermischer Ausdehnungskoeffizient ist in einem weiten Bereich auf das jeweilige Gerüstmaterial einstellbar. Silikatgläser und -keramiken zeichnen sich durch sehr gute ästhetische Eigenschaft, Mundbeständigkeit und Bioverträglichkeit aus.
Schlagwörter: Silikatgläser, Silikatglaskeramiken, chemische Eigenschaften, physikalische Eigenschaften
Case ReportSeiten: 458-476, Sprache: DeutschDainese, Davide / Zaccaria, MassimilianoUm eine zufriedenstellende Versorgung des Patienten zu gewährleisten, gilt es, einen Behandlungsplan aufzustellen und die einzelnen Laborarbeitsschritte jeweils klinisch zu überprüfen. Zahnarzt und -Zahntechniker sollten dies prinzipiell gemeinsam tun, um eine erfolgreiche prothetische Versorgung sicherzustellen. Wenn die Ausgangsituation des Patienten chirurgische Eingriffe im parodontalen Bereich erforderlich macht, sind zugleich Maßnahmen zu ergreifen, die zu einer Verbesserung des Prothesenlagers beitragen und darüber hinaus helfen, eine unverhältnismäßige Größe der Zähne zu kaschieren. Im Falle von Präparationen, die auf Höhe des Zahnfleischsaumes enden, sind die Kronenränder unbedingt in Keramik zu gestalten. Der vorliegende Artikel zeigt, wie es unter gleichzeitiger Nutzung von Stabilität und Widerstandsfähigkeit möglich ist, mit der Überpresstechnik für Metall sowohl die ästhetischen als auch die biologischen Vorteile des keramischen Randschlusses zu erreichen.
Schlagwörter: Ästhetisch-funktionelle Planung, Keramik zum Überpressen von Metall (C.P.M.)
Step by StepSeiten: 480-485, Sprache: DeutschVeit, DieterEin etwas anderer Weg zur TotalprotheseDer vorliegende Beitrag will einen weg aufzeigen, wie man auch bei zahnlosen Menschen relativ leicht die korrekte position der Zähne finden kann, ohne dabei die patientengerechte Phonetik zu vernachlässigen. Anhand eines Patientenfalles soll die Möglichkeit aufgezeigt werden, wie man gemeinsam im Team - Patient, Zahnarzt, Zahntechniker - eine nahezu perfekte Lösung finden kann.
Schlagwörter: Totalprothetik, Sprachgeführte Unikat Prothetik, Zahnaufstellung, Funktion, Artikulation
BasicsSeiten: 488-497, Sprache: DeutschEggbeer, Dominic / Bibb, Richard / Evans, PeterEine PilotstudieDieser Beitrag will Spezifikationen für digitale Konstruktionstechniken zur Herstellung von komplexen Weichgewebe-Epithesen (Epithesen) aufstellen. Im Rahmen einer Pilotstudie wurden hierfür verschiedene digitale Techniken ausgewählt und anhand der Konstruktion und Herstellung einer im Knochen verankerten Ohrprothese einschließlich ihrer Retentionskomponenten verglichen, um die Wirksamkeit der verschiedenen Techniken zu bewerten. Die Ergebnisse wurden genutzt, um weitere Untersuchungsfälle abzustecken und zur Entwicklung von Spezifikationen von zukünftigen Techniken beizutragen.
Schlagwörter: Pilotstudie, Epithetik, Ohrprothese, Retentionskomponenten, optisches Scannen, Computertomographie, CAD-Techniken, Rapid Prototyping
BasicsSeiten: 500-504, Sprache: DeutschHellmann, DanielTeil 1: Terminologie und EinführungDas umfassende Verständnis der Grundlagen der Funktionslehre ist die Basis für die Erarbeitung einer funktionell einwandfreien Okklusion bei zahntechnischen Restaurationen jeglicher Herstellungsart. Leider gerät diese bei vielen Technikern durch die in den Vordergrund gerückte Diskussion um Ästhetik und die Präzision von CAD/CAM-Verfahren mehr und mehr in Vergessenheit. Dieser erste Artikel einer 3-teiligen Serie befasst sich mit den Grundlagen der Funktionslehre. Der Leser soll einen Einblick in die Terminologie und die Zusammenhänge zwischen der Funktion und der Anatomie des Cranio-Mandibulären-Systems (CMS) sowie wissenschaftlich fundiertes, theoretisches Rüstzeug für die tägliche Arbeit mit den heute gängigen Okklusionskonzepten erhalten.
Schlagwörter: Anatomie, Okklusion, Unterkiefer-Funktion