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Die Organisation einer Zahnarztpraxis ist vor allem eines: vielseitig. Der Fokus der Praxis sollte auf die Bedürfnisse der Patienten und die Wirtschaftlichkeit der Praxis ausgerichtet sein. Es gibt aber noch weitere Anforderungen an die Verwaltung, die "nebenbei" organisiert werden müssen. Natürlich ist das bei der Fülle der Anforderungen einfacher gesagt als getan. Es geht zunächst einmal darum die Forderungen des Gesetzgebers an die Zahnarztpraxen zu erfüllen. Ist dieser Bereich in Ihrer Praxis verlässlich geregelt, lässt es sich schon ganz entspannt in die nahe Zukunft blicken, da Sie keine Bedenken vor behördlichen Begehungen oder evtl. aufkommenden rechtlichen Auseinandersetzungen haben müssen. Darüber hinaus gibt es aber noch weitere organisatorische Instrumente, die Ihnen den Weg in die Zukunft erleichtern und der Praxis helfen sich zu verbessern und an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen. Allem voran das Qualitätsmanagement (QM).
Mit Bewegung und Biomechanik dem Alltagsschmerz begegnen
Wenn Theorie um praktische Bewegungserfahrungen und Selbstreflexion ergänzt wird, dann ist nicht nur der Kopf zufrieden. Das ist die Erfahrung, die die Teilnehmer während eines Ergonomie-Workshops beim Deutschen Zahnärztetag in Frankfurt/Main im vergangenen Jahr lernen konnten. Der Workshop führte die Teilnehmer erst praktisch und dann theoretisch in ökonomische und gesundheitsförderliche Arbeit ein. Es wurden Hilfen für den Arbeitsalltag, damit der Arbeitnehmer sich beim Arbeiten wohl befindet und nachhaltig gesund und leistungsstark bleibt, aufgezeigt. Diese Alltagshilfen sind ergonomisch günstig und während der Arbeit umsetzbar. Zu nennen sind die individuelle körpergerechte Einstellung flexibler Arbeitsmittel, das Arbeitstechniktraining und das Ausgleichstraining. Alle drei Möglichkeiten wurden mit den Teilnehmern gemeinsam erarbeitet, erläutert und mit viel Engagement nachvollzogen.
Nach meiner Auffassung kann man sich diesem Thema, das oberflächlich betrachtet nur schwierig den Zusammenhang erkennen lässt, am besten über die Säulen der Praxisführung nähern.
Der Mensch als soziales Wesen kann ohne andere Menschen nicht leben. Wir werden ja nicht fertig geboren, sondern müssen als Baby und Kleinkind erst einmal lernen, sich in der Welt zurechtzufinden. Schon beim Baby bilden sich durch die enge Interaktion mit Bezugspersonen im Gehirn Verschaltungen zwischen Nervenzellen, aus denen sich das sogenannte Bindungssystem entwickelt. Durch diese Bindung an andere Menschen entstehen Liebe, Wärme, Geborgenheit und nicht zuletzt auch Vertrauen. Im späteren Leben erwächst daraus das Gefühl der Zusammengehörigkeit, das für viele Menschen ein Wohlgefühl ist.
Safety is a main issue with parents' when it comes to their child receiving dental sedation. A sedation may be recommended by dentists for long and complex treatments as well as for patients who are very young or nervous. Sedating a child for a dental procedure is usually safe and reduces the stress level before, during and after surgery.
Immer mehr Gesundheitsdaten liegen in digitaler Form vor. Hinzu kommen ständig neue Anwendungen, die die medizinischen Daten durch Daten des täglichen Lebens wie Bewegungs- bzw. Schlafgewohnheiten, Sport usw. ergänzen. Dabei muss eines immer klar sein: Wo Daten in so großen Mengen gesammelt werden, entstehen Begehrlichkeiten. Die Daten lösen eine neue Goldgräberstimmung aus, denn hierin liegen Risiken und Chancen.
2020 - eine schöne Zahl für ein hoffentlich gutes Jahr. Nur darauf zu hoffen, bringt allerdings wenig. Hilfreich, um von Anfang an mehr zu erreichen, und das auch noch motiviert, sind Ziele. Allerdings nur, wenn wir einige Regeln beachten.
Verbreitet eine Arbeitnehmerin per WhatsApp das Gerücht, ein Kollege sei wegen Vergewaltigung verurteilt worden, kann dies eine fristlose Kündigung rechtfertigen. Das hat das Landesarbeitsgericht (LAG) Baden-Württemberg mit Urteil vom 14.03.2019 (Az.: 17 Sa 52/18) entschieden.