Pages 517, Language: GermanZapke-Schauer, G.Inhaber und Leiter von zahntechnischen Betrieben stehen vor einer erneuten unternehmerischen Herausforderung. Untersuchungen im Jahre 1992 ergaben eine durchschnittliche Laborrendite von 5,12% p.a. Duch die 5%ige Absenkung der Zahlungen der Kassen an die zahntechnischen Betriebe ergibt sich daher rechnerisch das wirtschaftliche Aus für die Zahntechnik. Nun heißt es, konsequent und zügig zu reagieren. Eine mögliche Reaktion ist die gezielte Marketingmaßnahme in Richtung der Abnehmer des zahntechnischen Produktes, also der Zahnärzte. Wer als Chef eines Labores die richtigen Denk- und Handlungsprozesse in Gang setzen kann, hat gute Chancen für die folgenden Jahre. Der Aufsatz zeigt eine Lösung, die auf die Patientenkommunikation abzielt und die Arbeit des Zahntechnikers ebenso stützt wie die des Zahnarztes. In einem Zehn-Punkte-Maßnahmenkatalog wird die notwendige Vorgehensweise beschrieben.
Keywords: Marketing, Gesundheitsstrukturgesetz, Kommunikation, Zehn-Punkte-Maßnahmenkatalog